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'''7.Juni 2017''' 250 Tagessätze à 60 ,- € für den Geschäftsführer von angeblich mehr als 3.500 Mitarbeitern. Er hatte den Titelmissbrauch eingeräumt und eine vollumfängliche Einlassung abgegeben. Nach Eindruck einiger Prozessbeobachter erschien nur das Einkommen etwas niedrig angegeben. Immerhin ist der Angeklagte Geschäftsführer mit angeblich 3.500 Mitarbeitern.  
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'''7.Juni 2017''' 250 Tagessätze à 60 ,- € für den Geschäftsführer von angeblich mehr als 3.500 Mitarbeitern. Er hatte den Titelmissbrauch eingeräumt und eine vollumfängliche Einlassung abgegeben. Nach Eindruck einiger Prozessbeobachter erschien nur das Einkommen etwas niedrig angegeben. Immerhin ist der Angeklagte Geschäftsführer einer Gesellschaft mit vielen Töchtern und mittelbar angeblich mit 3.500 Mitarbeitern.  
  
 
Der Staatsanwalt und die promovierte Richterin reagierten aber nicht. Das Urteil wurde durch Rechtsmittelverzeicht sofort rechtskräftig. 3,5 Jahre Arbeit: https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/markt/plagiatsjaeger-vsa-awinta-dr-sommer/?L=0%3Ft%3D1
 
Der Staatsanwalt und die promovierte Richterin reagierten aber nicht. Das Urteil wurde durch Rechtsmittelverzeicht sofort rechtskräftig. 3,5 Jahre Arbeit: https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/markt/plagiatsjaeger-vsa-awinta-dr-sommer/?L=0%3Ft%3D1

Version vom 5. September 2017, 22:39 Uhr


Aktuelle Meldungen:

7.Juni 2017 250 Tagessätze à 60 ,- € für den Geschäftsführer von angeblich mehr als 3.500 Mitarbeitern. Er hatte den Titelmissbrauch eingeräumt und eine vollumfängliche Einlassung abgegeben. Nach Eindruck einiger Prozessbeobachter erschien nur das Einkommen etwas niedrig angegeben. Immerhin ist der Angeklagte Geschäftsführer einer Gesellschaft mit vielen Töchtern und mittelbar angeblich mit 3.500 Mitarbeitern.

Der Staatsanwalt und die promovierte Richterin reagierten aber nicht. Das Urteil wurde durch Rechtsmittelverzeicht sofort rechtskräftig. 3,5 Jahre Arbeit: https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/markt/plagiatsjaeger-vsa-awinta-dr-sommer/?L=0%3Ft%3D1

19. April 2017 Vortrag an der Universität Bochum zu Plagiaten und Zitierregeln

16. März 2017 Eine Petition VF.0576.17 zum fortgesetzten Titelmissbrauch eines Münchner Rechtsanwaltes Spezialist für Selbstanzeige, Strafrecht München, Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Steuerstrafrecht, Steuerhinterziehung, Erbrecht, internationales Erbrecht (vermutlich gekaufter Prof. h.c. aus Mexiko bei mehrfach verurteiltem Titelhändler) und der Untätigkeit der Münchener Staatsanwaltschaft (keine Klageerhebung und keine Mitteilung an die mexikanischen Behörden). Mit den Stimmen aller Oppositionsparteien wurde (wie immer?) kein Fehler bei der Staatsanwaltschaft gesehen. Zu diesem Zeitpunkt lief das Verfahren allerdings noch. Die Petition wurde als erledigt angesehen. Kurz darauf wurde beim Sozuius des Anwalts ebenfalls die Titelführung ohne Herkunftsbezeichnung festgestellt. Die Anwaltskammer hat bis heute die Führung des "JuDr." nicht durchgesetzt. Für die Löschung des Wikipedia-Eintrags des Prof. h.c. Anwaltes auch von den Seiten prominenter Absolventen der Hochschule für Politik wurde gesorgt. https://de.wikipedia.org/wiki/Hochschule_f%C3%BCr_Politik_M%C3%BCnchen

16. Februar 2017 Langsam stellen die Parteien ihre Kandidatenlisten für die Bundestagswahl 2017 auf. Während Bundestagspräsident Norbert Lammert mit seinen Plagiaten in den verdienten Ruhestand geht, haben wir einen Bundespräsidenten mit Plagiaten (vulgo: handwerkliche Fehler) bekommen und eine Verteidigungsministerin mit Plagiaten behalten. Im Jahr 2016 konnte Politplag eine Berliner AfD Funktionärin an der Universität Frankfurt anzeigen. Nach den schlechten Erfahrungen mit dieser Universität im Verdachtsfall Michel Friedman darf man gespannt sein, wie sich die alte "Freimaurer Universität" dieses Mal verhält. Wie gehabt ist von der Universität Frankfurt seit Monaten nichts zu hören.


24. März 2016 Den 50-Jährigen wird das trotzdem nicht davon abhalten, seine Jagd fortzusetzen. Heidingsfelder betreibt die Überprüfung wissenschaftlicher Arbeiten professionell. "Vor fünf Jahren, am 28. März 2011, gründete der ehemalige American-Football-Nationalspieler die Internetplattform 'VroniPlag Wiki' - kurz nach dem Rücktritt des damaligen Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) wegen einer in weiten Teilen abgeschriebenen Doktorarbeit."



25. September 2015 Anruf einer Journalistin zu einem prominenten Plagiatsfall, auf dem von mir gegründeten Plagiatsportal VroniPlag Wiki. Am Tag darauf erscheint im Spiegel ein Artikel mit dem von mir empfohlenen Professor Dannemann als kompetenter Ansprechpartner. Im folgenden wird Martin Heidingsfelder immer wieder von Medien als Experte und Gründer der erfolgreichen Plattform VroniPlag Wiki um Statements zum Plagiat von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen gebeten. Nach eingehender Prüfung der Dokumentation und eigener Softwareanalyse der Arbeit ist das Urteil klar: "Ministerin von der Leyen, sollte wie einer ihrer Vorgänger Freiherr zu Guttenberg wegen Wissenschaftsplagiat in der Doktorarbeit schnellstmöglich zurücktreten."

21. August 2015 Folter in Bayern? Im Jahr 2011 fand eine 60 Tage Fixierung in Taufkirchen (Vils) statt: Gustl Mollath, Martin Heidingsfelder und Roland Reimann beschließen aufgrund der Einstellung des Ermittlungsverfahrens mit einer Beschwerde dagegen zu reagieren. Mit anderen zusammen, einer sogenannten "kleinen Crowd" wird ein Wiki gegründet und auf Politplag unter dem Arbeitstitel "Torture" engl. frz. für Folter, die "Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Deutschland" zu thematisieren und die Formulierung der "Beschwerde gegen die Verfahreneinstellung" in sogenannter "Collaborative Work" und mit Unterstützung von Anwälten durchzuführen.

Eine erste Seite Einstiegsseite mit verfügbaren Presseartikeln und dem letzten Schriftsatz an die Staatsanwaltschaft ist der Start. Torture

26. Mai 2015 Schummel bei Doktortiteln in Magdeburg (Hagen Eichler) Martin Heidingsfelder erwischte 2013 den Vizepräsidenten eines der renommiertesten und teuersten Golfclubs Deutschlands beim Schummeln.


26. Mai 2015 Bei einem zweimaligen Bundestagskandidaten und hohen Beamten einer Landesregierung wurden erste Plagiate gesichtet.

Oktober 2014 - April 2014 Bei einer prominenten Lokalpolitikerin mit hohen Parteiämtern wurden ausreichend Plagiate für eine Mitteilung an die Universität gefunden.


6. Dezember 2014 Das Nürnberg Wiki, in Person von Herrn Riebe, recherchiert umfangreich über das Leben von Martin Heidingsfelder und erstellt eine sachliche umfassende Wiki-Seite.


10. Oktober 2014 Zivilverfahren am Landgericht Bayreuth Dr. Klaus Leipziger gegen Martin Heidingsfelder unter großer Beteiligung von Prozessbeobachtern aus dem ganzen Bundesgebiet. Die Partei des Beklagten stellte Antrag wegen Besorgnis der Befangenheit gegen den Vorsitzenden Richter wegen handwerklicher Fehler in dessen Dissertation. Statement vom 10.10. direkt nach dem Prozess

7. Juli - 14. August 2014 Kleine Betriebspause wegen des Wiederaufnahmeverfahrens von Gustl Mollath in Regensburg.

7. April 2014

Presseerklärung zu "handwerklichen Fehlern" in der Dissertation von Bundesminister Gerhard Müller

11. März 2014

Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie: der Gründer von VroniPlag Wiki, Martin Heidingsfelder, fordert die Bevölkerung auf die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen.


Die Universität Bochum hat die Untersuchung der Dissertation von Norbert Lammert am 6.11.2013 eingestellt.

Die Universität Gießen hat die Untersuchung der Dissertation von Frank-Walter Steinmeier am 5.11.2013 eingestellt.

Man sollte angesichts der oben angeführten Politikerdissertationen aber klar sagen, dass die Universitäten Bochum und Gießen keine umfangreichen eigenen Untersuchungen angestellt, sondern sich faul zurückgelehnt haben. Früher war Fleiß eine akademische Tugend um etwas zu erforschen und der Wahrheit auf den Grund zu gehen. "O tempora, o mores!" sagte Cicero 63 v. Chr und konnte nicht wissen, was 2013 bei uns in Politik und Wissenschaft passiert.

Zur Entwicklung der Plagiatsfälle Dr. Dr. Michel Friedman und Professor Dr. Klaus Grün lesen Sie die Presseerklärung vom 13.9.2013.

Weiterhin wurde von PlagDoktor ein interessanter, synoptischer Textvergleich der Dissertation Friedman zur Quelle Merkel am 29.9.2013 angefertigt: Friedman2010 vs Merkel2008.

Die Universität Frankfurt hat am 5.9.2013 mitgeteilt, dass aufgrund meiner (Martin Heidingsfelder) Mitteilungen seit dem 29.8.2013, ergänzt durch die Mitteilung meines Kollegen Dr. Stefan Weber vom 1.9.2013 über Herrn Professor Dr. Klaus Grün sowie seinen Doktoranden Dr. Michel Friedman die Untersuchung im Verdacht auf wissenschaftlich unredliches Verhalten in Kürze beginnen wird. "Die Kommission wird ihre Arbeit in den nächsten Tagen aufnehmen." Gegenstand der Untersuchung ist die Dissertation von Michel Friedman aus dem Jahr 2010 mit dem Titel "Schuldlose Verantwortung: Vorgaben der Hirnforschung für Ethik und Strafrecht". Die Herren Grün und Friedman wurden mehrfach um Stellungnahme zu diesem Plagiatsverdacht gebeten.

Weitere Informationen über den Fall Grün und Friedman finden Sie im Pressespiegel.

Die Universität hat sich bis heute 21.10.2014 auch auf Nachfragen nicht mehr zum Fall Friedman bzw. Grün geäußert. Die Medien haben den Fall bis heute weitgehend verschwiegen.

// Achtung // Bearbeitung und Aktualisierung der Projektseite erfolgt nach der Konstitution des 18. Deutschen Bundestags. Wir bitten bis dahin um Geduld und halten Sie weiterhin auch gerne auf dem Laufenden.

Am 22. September 2013 findet die Wahl zum 17. Deutschen Bundestag statt. An diesem Tag entscheiden die Bürger, wer in Zukunft den Weg unseres Landes bestimmt. Aufgrund dieser Bedeutung sollten Politiker Vorbilder sein, insbesondere, was Ehrlichkeit anbelangt. Leider hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass es gerade auch unter Politkern immer wieder Jene gibt, die es mit der Aufrichtigkeit nicht ganz so ernst nehmen, wie sie es selbst vom Bürger verlangen. Bekannte Beispiele sind Karl-Theodor zu Guttenberg, Annette Schavan, Jorgo Chatzimarkakis, Silvana Koch-Mehrin oder Matthias Pröfrock, bei denen der Doktortitel mit einer gewissen Nonchalance - man nennt es auch Plagiieren - erworben wurden.

In solchen Fällen ist besser, gar nicht erst zur Wahl anzutreten, als später zurückzutreten.

Wir untersuchen für Sie die wissenschaftlichen Arbeiten promovierter Kandidatinnen und Kandidaten zu den Bundestagswahlen 2013 unabhängig von der Parteizugehörigkeit, Alter, Geschlecht und Fachgebiet, nur den Fakten verpflichtet.

Hier finden Sie die vorläufige Kandidatenliste zu Bundestagswahl.

Die Prüfung wissenschaftlicher Arbeiten auf Plagiate ist natürlich ein erheblicher Aufwand. Ganz umsonst können wir es nicht machen. Und wir haben dabei für alle - auch für diejenigen, die sich keinen kompletten Auftrag leisten können - einen Weg gefunden, den einen oder anderen Kandidaten zu prüfen: wir sammeln Beiträge, bis wir mit der Überprüfung beginnen können. Die Details dazu finden Sie hier:

Sie können sich ab einem Beitrag von 20,- € an den Prüfungskosten beteiligen. Wenn Sie dies namentlich machen, erhalten Sie von uns auf Wunsch eine Rechnung mit ausgewiesener MwSt. Bei anonymen Überweisungen können wir keine Rechnung versenden.

Bitte vermerken Sie bei Ihrer Banküberweisung, welcher Kandidat geprüft werden soll. Ob er einen Doktortitel führt und kandidiert, können Sie anhand dieser Kandidatenliste überprüfen.

Über den jeweiligen Stand der Plagiatsprüfungen und über deren Ergebnisse informieren wir Sie öffentlich zugänglich hier in diesem Wiki.

Projektfinanzierung


Werbung: Sie möchten eine Dissertation auf Plagiate untersuchen lassen? Fragen werden unter Tel. 0173 56 12470 vom Gründer von VroniPlag Wiki, Martin Heidingsfelder, direkt beantwortet.


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