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Stellungnahme zu: "Wanka kommt als Nächstes dran" n-tv, "Plagiatsjäger will nun auch Wankas Doktorarbeit prüfen" dpa, "Plagiatsjäger knöpft sich Wanka vor" Münchener Merkur u.v.a. In einem Interview habe ich deutlich gemacht, dass ich mir die Arbeit in der Bibliothek bestelle. "Das werde ich jetzt natürlich tun." Ist ein zwar freigegebenes aber verkürztes, den Sinn entstellendes Zitat zu meiner umfassenden Antwort. Bloggern gebe ich dazu gerne, den von mir freigegebene umfassenden Interviewausschnitt, ab heute 14 Uhr per Mail an die Hand. Goalgetter (Diskussion) 09:21, 12. Feb. 2013 (CET)


Im Jahr 2013 finden wichtige Wahlen statt, bei denen die Bürger entscheiden, wer in Zukunft den Weg unseres Landes bestimmt:


20. Januar Niedersachsen: Landtagswahl, Rot-Grün hat die Wahl knapp gewonnen und befindet sich in Koalitionsverhandlungen.

26. Mai Schleswig-Holstein: Wahlen für Kreistage, Stadtvertretungen, Gemeindevertretungen

15. September Bayern: Landtagswahl, Bezirkstagwahl

22. September alle Bundesländer: Bundestagswahl

bis 15. Dezember (Termin steht noch nicht fest) Hessen: Landtagswahl

Politiker sollten Vorbilder sein, insbesondere, was Ehrlichkeit anbelangt. Leider hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass es gerade auch unter Politkern immer wieder Einzelne gibt, die es mit der Aufrichtigkeit nicht ganz so ernst nehmen, wie sie es selbst vom Bürger verlangen. Bekannte Beispiele sind Karl-Theodor zu Guttenberg, Annette Schavan, Jorgo Chatzimarkakis, Silvana Koch-Mehrin oder Matthias Pröfrock, bei denen der Doktortitel mit einer gewissen Nonchalance - man nennt es auch Plagiieren - erworben wurden.

In solchen Fällen ist besser, gar nicht erst zur Wahl anzutreten, als später zurückzutreten.

Wir bieten deshalb für die Wahlen im Jahr 2013 ein Plagiatometer an:

Wir untersuchen für Sie die wissenschaftlichen Arbeiten promovierter Kandidatinnen und Kandidaten zu den Wahlen 2013 unabhängig von der Parteizugehörigkeit, Alter, Geschlecht und Fachgebiet, nur den Fakten verpflichtet.

Vorläufige Kandidatenliste zu Bundestagswahl.

Die Prüfung wissenschaftlicher Arbeiten auf Plagiate ist natürlich ein erheblicher Aufwand. Ganz umsonst können wir es nicht machen. Und wir haben dabei für alle - auch für diejenigen, die sich keinen kompletten Auftrag leisten können - einen Weg gefunden, den einen oder anderen Kandidaten zu prüfen: wir sammeln Beiträge, bis wir mit der Überprüfung beginnen können. Die Details dazu finden Sie hier:

Sie können sich ab einem Beitrag von 20,- € an den Prüfungskosten beteiligen. Wenn Sie dies namentlich machen, erhalten Sie von uns auf Wunsch eine Rechnung mit ausgewiesener MwSt. Bei anonymen Überweisungen können wir keine Rechnung versenden.

Bitte vermerken Sie bei Ihrer Banküberweisung, welcher Kandidat geprüft werden soll. Ob er einen Doktortitel führt und kandidiert, können Sie anhand dieser Kandidatenliste überprüfen.

Über den jeweiligen Stand der Plagiatsprüfungen und über deren Ergebnisse informieren wir Sie öffentlich zugänglich hier in diesem Wiki.

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