Hopfen-und-Malz-verloren: Unterschied zwischen den Versionen

Aus PolitPlag
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
(4 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Es gibt eine Geschichte, die der bayerischen Justizministerin Dr. Beate Merk mehrfach berichtet wurde. Es gab Briefe, eine Petition im Landtag und vieles mehr.
+
Zum Fall des isolierten Jungen wird demnächst eine professionelle WebSite im Netz publiziert. Verfolgen Sie auf Twitter #ichwillzurmama
 
 
Auch der Anwalt der Gegenseite erzählt der Justizministerin seine Version der Geschichte und schickt der Justizministerin Tweets der Mutter, die dann sogar einen Polizeieibesuch zur Folge hatten.
 
 
 
Da gibt es einen Jungen in Bayern, der seit ca. 2 Jahren seine Mutter, seine Verwandtschaft mütterlicherseits sein Freunde und Bekannten aus den ersten knapp 9 Jahren seines Lebens nicht mehr sehen, mit ihnen spielen oder sprechen darf. Warum? Warum wird ein Kind völlig von der Außenwelt isoliert, verwahrlost und keiner tut etwas? Warum wird auf massive Strafanzeigen, Zeugen und Indizien, die der Staatsanwaltschaft vorgelegt werden nicht reagiert?
 
 
 
Die Basis der Geschichte wird ausführlich hier erzählt: SZ-Magazin "Sein Wille geschehe"
 
 
 
Wir nennen in Anlehnung an das SZ-Magazin die Mutter ab hier Angela Schmelzer.
 
 
 
Eine eindeutige Zeichnung war Teil einer von einem Anwalt ausgearbeiteten 60 Seiten umfassenden Strafanzeige von Angela Schmelzer mit zahlreichen benannten Zeugen, Beispielen, Indizien, Briefen und Zeichnungen. Eine bayerische Staatsanwaltschaft ermittelte den Urheber der Zeilen (obwohl der vermutliche Schreiber der Zeilen benannt wurde) nicht! Die Zeichnung enthielt die handgeschriebene Formulierung "und hinterher kommt das Pipi auf den Papa" (Urheber noch unbekannt)
 
 
 
 
 
Die Staatsanwaltschaft antwortete:
 
 
 
    "Auch der Umstand, dass die Fäkalbilder und Kraftausdrücke sowie der durchgestrichene Satz 'und hinterher kommt das Pipi auf den Papa' in der von der Anzeigenerstatterin erwähnten Zeichnung ggf. aus der Feder des Beschuldigten selbst stammen, lässt keinen zuverlässigen Rückschluss auf ************** zu, so dass hier die Urheberschaft des Beschuldigten nicht geklärt werden muss."
 
 
 
Noch einmal: "Die Staatsanwaltschaft ermittelt bis heute nicht!"
 
 
 
Was wäre mit der Mutter, die durch eine Falschbeschuldigung des Vaters 6 Wochen in Stadelheim in Untersuchungshaft war, passiert, wenn es eine Zeichnung gegeben hätte und mit der Handschrift von Angela Schmelzer "und hinterher kommt das Pipi auf die Mama"?
 
 
 
Die Mutter säße heute sehr sicher im Gefängnis oder in der Psychiatrie.
 
 
 
Wir stellen hier unbequeme Fragen, an die Justiz, die Justizministerin und zahlreiche Politiker, die den Fall inzwischen kennen und nicht pragmatisch handeln und sich nicht um das Kind kümmern.
 
 
 
Das Kind muss unverzüglich aus der aktuellen Situation herausgeholt werden und nach hause zu seiner Familie. Jedes weitere schuldhafte Zögern der Verantwortlichen ist nicht mehr tragbar. Deshalb der Entschluss, den Fall öffentlich zu dokumentieren.
 
 
 
Hiermit verspreche ich dem Kind, dass ich mich intensiv darum kümmern werde, dass er aus seiner aktuellen Situation herauskommt, damit er sich in einer normalen Lebenssituation sich entwickeln darf und kann.
 
 
 
Insbesondere muss verhindert werden, dass der Junge nach der Traumatisierung jetzt noch psychiatrisiert wird.
 
  
 
Den Medien stehe ich als Ansprechpartner mit weitergehenden Informationen zur Verfügung.
 
Den Medien stehe ich als Ansprechpartner mit weitergehenden Informationen zur Verfügung.
  
Martin Heidingsfelder
+
Martin Heidingsfelder<br>
 
heidingsfelder@vroniplag.de
 
heidingsfelder@vroniplag.de
  
0911/ 80 199 366
+
0911/ 80 199 366<br>
 
0173 / 56 12470
 
0173 / 56 12470
  
Kernstr. 35
+
Kernstr. 35<br>
 
90429 Nürnberg
 
90429 Nürnberg

Aktuelle Version vom 6. September 2013, 08:55 Uhr

Zum Fall des isolierten Jungen wird demnächst eine professionelle WebSite im Netz publiziert. Verfolgen Sie auf Twitter #ichwillzurmama

Den Medien stehe ich als Ansprechpartner mit weitergehenden Informationen zur Verfügung.

Martin Heidingsfelder
heidingsfelder@vroniplag.de

0911/ 80 199 366
0173 / 56 12470

Kernstr. 35
90429 Nürnberg