PolitPlag:Aktuelle Ereignisse: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 30.5.2013 haben wir bei Politplag einen politischen Plagiatsfund an einer Universität zur Anzeige gebracht. Es handelt sich dabei um einen aktuellen Bundestagsabgeordneten, der erneut kandidiert. Weiter Aussagen dazu machen wir nicht, weil wir zuerst eine Rückmeldung der Universität zu dem umfangreichen Selbstplagiat und zum angezeigten Fremdplagiat erwarten. Die Ehre der Entdeckung gehört einem Aktivisten von Guttenplag und VroniPlag Wiki, der Martin Heidingsfelder, den Gründer von VroniPlag, Wiki bei seiner Arbeit seit 2011 tatkräftig unterstützt.
:Politplag im Bayerischen Fernsehen, Politmagazin kontrovers, Mittwoch, 20. Februar 2013 
 
  
[http://www.krisenkommunikationsgipfel.de Krisenkommunikationsgipfel 2013]
 
  
:Affären und Skandale ohne Ende? Wie Unternehmen, Verbände und die Politik mediale Krisen bewältigen können.
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Frankfurter Buchmesse 12.00–13.00 Uhr, Bühne
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Podiumsdiskussion: '''Plagiat in Wissenschaft und Literatur – eine Problembetrachtung
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:Mittwoch, 20. März 2013 Universität Tübingen
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Das ist alles nur geklaut und gestohlen, nur gezogen und geraubt. Entschuldigung, das hab ich mir erlaubt“, sang die Leipziger Vokalgruppe „Die Prinzen“ vor 20 Jahren. Das Problem ist uralt: Bereits
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die Autoren der Antike klagten über die damals durchaus gängige Praxis des Abschreibens von Texten und der Übernahme von Ideen. Wann ist etwas ein Plagiat? Setzen IT-Programme den „Abkupferern“ zukünftig Grenzen?
  
:16 Uhr Die Crowd-Krise: Wie VroniPlag den Druck der Masse gegen Plagiatoren organisiert hat.
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Mit: Martin Heidingsfelder
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(Deutschland), Gründer der Internetplattform VroniPlag; entwickelte die
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Aufdeckung von Plagiaten zum Geschäftsmodell und wurde als „Plagiatsjäger“
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:Martin Heidingsfelder, Gründer von VroniPlag Wiki und freiberuflicher Plagiatssucher in Nürnberg
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Uwe Kamenz (Deutschland), Professor für Betriebswirtschaftslehre/Marketing in
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Dortmund; Mitautor von „Professor Untat. Was faul ist hinter den Hochschulkulissen“ (2007), kündigte 2011 ein Projekt „Plagiatfreies Deutschland“ an.
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Wolfgang Löwer (Deutschland), Professor
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für Öffentliches Recht und Wissenschaftsrecht an der Universität Bonn; Richter
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am Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen; Experte bei Fragen
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zu vermeintlichen und tatsächlichen Betrugsfällen in der deutschen Wissenschaft.
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Moderation: Claudius Habbich
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(Deutschland), Deutscher Akademischer
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Austauschdienst

Aktuelle Version vom 30. November 2017, 12:52 Uhr

Pressespiegel

Zahlungseingänge Stand vom 30.11.2017

Am 30.5.2013 haben wir bei Politplag einen politischen Plagiatsfund an einer Universität zur Anzeige gebracht. Es handelt sich dabei um einen aktuellen Bundestagsabgeordneten, der erneut kandidiert. Weiter Aussagen dazu machen wir nicht, weil wir zuerst eine Rückmeldung der Universität zu dem umfangreichen Selbstplagiat und zum angezeigten Fremdplagiat erwarten. Die Ehre der Entdeckung gehört einem Aktivisten von Guttenplag und VroniPlag Wiki, der Martin Heidingsfelder, den Gründer von VroniPlag, Wiki bei seiner Arbeit seit 2011 tatkräftig unterstützt.


Frankfurter Buchmesse 12.00–13.00 Uhr, Bühne Podiumsdiskussion: Plagiat in Wissenschaft und Literatur – eine Problembetrachtung

Das ist alles nur geklaut und gestohlen, nur gezogen und geraubt. Entschuldigung, das hab ich mir erlaubt“, sang die Leipziger Vokalgruppe „Die Prinzen“ vor 20 Jahren. Das Problem ist uralt: Bereits die Autoren der Antike klagten über die damals durchaus gängige Praxis des Abschreibens von Texten und der Übernahme von Ideen. Wann ist etwas ein Plagiat? Setzen IT-Programme den „Abkupferern“ zukünftig Grenzen?

Mit: Martin Heidingsfelder (Deutschland), Gründer der Internetplattform VroniPlag; entwickelte die Aufdeckung von Plagiaten zum Geschäftsmodell und wurde als „Plagiatsjäger“ bekannt

Uwe Kamenz (Deutschland), Professor für Betriebswirtschaftslehre/Marketing in Dortmund; Mitautor von „Professor Untat. Was faul ist hinter den Hochschulkulissen“ (2007), kündigte 2011 ein Projekt „Plagiatfreies Deutschland“ an.

Wolfgang Löwer (Deutschland), Professor für Öffentliches Recht und Wissenschaftsrecht an der Universität Bonn; Richter am Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen; Experte bei Fragen zu vermeintlichen und tatsächlichen Betrugsfällen in der deutschen Wissenschaft.

Moderation: Claudius Habbich (Deutschland), Deutscher Akademischer Austauschdienst