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(19. Februar 2013)
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==19. Februar 2013==
 
 
*'''plustek.com''': [http://plustek.com/de/ ''] (Jens Herklotz Gebietsverkaufsleiter) "Hallo Herr Heidingsfelder,hab mal wieder was über Sie und Ihren Erfolg gelesen und wollte die Gelegenheit nutzen und Ihnen als Anlage diesen aktuellen Beitrag aus der SVZ zukommen lassen. Man soll ja wissen, was so geschrieben wird.Für das neue Vorhaben, so es stimmt, wünsche ich viel Erfolg ! … und hier noch eine Anregung: Wie sähe es denn mal mit Dr. Helmut Kohl aus ? Damit begibt man sich sicherlich in Sphären, die besonders sensibel sind, aber Recht soll ja Recht bleiben.Hatte noch gar nicht gewusst,dass Siesichinzwischen„geoutet“ hatten und nun öffentlich bekannt sind!? Mit freundlichen Grüßen Jens Herklotz Gebietsverkaufsleiter"
 
  
 
==18. Februar 2013==
 
==18. Februar 2013==

Version vom 20. Februar 2013, 10:59 Uhr

18. Februar 2013

  • mybasti.de: (Sebastian Fiebiger)"Heidingsfelder hat laut Medienberichten übrigens schon angekündigt ..."

14. Februar 2013

  • n-tv.de: Interview mit Martin Heidingsfelder(Christian Rothenberg)"Für Politiker mit Doktortitel ist er der personifizierte Alptraum. Im Interview mit n-tv.de spricht Martin Heidingsfelder über die Faszination vom Suchen und Finden. Nach Guttenberg und Schavan will der Plagiatjäger auch die Arbeit der neuen Bildungsministerin Johanna Wanka prüfen."

13. Februar 2013

12. Februar 2013

  • nordbayern.de: Plagiatsjäger: "Wanka ist bereits im Fokus" (Peter Viebig)"Wir haben zum Beispiel auf einen Auftrag hin viel Zeit in die Arbeit von Verkehrsminister Peter Ramsauer investiert. Die Arbeiten von Justizministerin Beate Merk und von Finanzminister Markus Söder haben wir ebenfalls angeschaut. Auch die von Norbert Röttgen."
  • wasbildetihrunsein.de: [1] (Rafaela Kiene)"Martin Heidingsfelder ist einer der Plagiatssucher, der die Doktorarbeit von der gerade zurückgetretenen Bundesbildungsministerin Annette Schavan durchleuchtet hat. Im Interview spricht er über Schavans Dissertation und andere Aufsätze,in denen sie plagiiert haben soll."
  • 1.wdr.de: "Politiker-Dissertationen unter Verdacht""Über Jahrzehnte sollen Hochschulen zu nachlässig mit der Überprüfung von Abschlussarbeiten umgegangen sein: Davon ist der ehemalige Leistungssportler Martin Heidingsfelder überzeugt. Bekannt wurde er mit der Internet-Plattform "Vroniplag"."
  • ad-hoc-news: [2]BERLIN/DPA."Bundesbildungsministerin: Gründer von "VroniPlag" will auch Wanka prüfen lassen Der Gründer des Recherchenetzwerks "VroniPlag" will nach dem Rücktritt von Bundesbildungsministerin Annette Schavan nun die Doktorarbeit ihrer designierten Nachfolgerin Johanna Wanka (beide CDU) auf Plagiate überprüfen. "
  • abendblatt.de: [3]dpa-info.com GmbH"Plagiatsjäger will nun auch Wankas Doktorarbeit prüfen...«Das werde ich jetzt natürlich tun», sagte der Gründer des Recherchenetzwerks «VroniPlag», Martin Heidingsfelder, der «Hamburger Morgenpost» (Montag). Er hatte auch die Arbeit von Annette Schavan überprüft."
  • taz.de: "Alles reine Ehrensache"(Martin Kaul)"Ein Fall aus dem Bildungsministerium zeigt, wie problematisch das Geschäft mit Honorarprofessuren ist. Schavan stand diesem System vor."
  • focus.de: [4]focus.de "Martin Heidingsfelder gehört zu den Pionieren in Sachen Plagiatssuche. Er war Gründer der Plattform VroniPlag Wiki. Aktuell bietet Heidingsfelder die Überprüfung aller Politiker und Politikerinnen an, die bei den anstehenden Wahlen 2013 kandidieren...."

11. Februar 2013

  • stern.de: [5]dpad "Plagiatsjäger will nun auch Wankas Doktorarbeit prüfen..."Das werde ich jetzt natürlich tun", sagte der Gründer des Recherchenetzwerks "VroniPlag", Martin Heidingsfelder, der "Hamburger Morgenpost" (Montag). Er hatte auch die Arbeit von Annette Schavan überprüft."

9. Februar 2013

  • sueddeutsche.de: [6] (Max Biederbeck) "Heidingsfelder Spezialität sind derzeit die mit akademischen Titeln geschmückten Kandidaten der Bundes-und Landtagswahlen 2013."
  • sat1bayern: Martin Heidingsfelder macht Jagd auf Doktortitel (dpad) "Martin Heidingsfelder aus Erlangen ist einer der mit verantwortlich ist, dass die Schummelei bei Doktorarbeiten aufgedeckt wird ... Heidingsfelder hat vor einigen Jahren die Plattform “vroniplag” ins Leben gerufen."

8. Februar 2013

  • tagesspiegel.de: [7] (Mimoza Troni) "Politiker, die ein öffentliches Amt anstreben, werben mit ihrem Doktortitel, der ihnen einen 'Vertrauens- und Kompetenzvorschuss' gewährt. Deshalb müsse ein Doktortitel ordentlich erlangt sein, so der Plagiatsjäger. "

31. Januar 2013

  • VIP-Raum: Wie redlich müssen Plagiatsjäger sein? (vip) "Stattdessen hat er sich selbständig gemacht und verdient mit dem Aufspüren von Plagiaten seinen Lebensunterhalt. Neuerdings bietet er angesichts der anstehenden Wahlen an, die Doktorarbeiten von Politikern zu untersuchen und zwar auf Politplag.de."

28. Januar 2013

  • Finance.ua: "Як заробити на чужому плагіаті" dpad "Мартін Хайдінгсфельдер (Martin Heidingsfelder) – найвідоміший “мисливець за плагіатом” в Німеччині. До того ж, він один з небагатьох, хто заробляє на тому, що перевіряє наукові роботи з метою з’ясування, написані вони самостійно чи автор списав. Мінімальна ціна його послуги – 30 євро. Але якщо роботи багато, то ціна зростає до декількох сотень, а то й тисяч євро."

24. Januar 2013

23. Januar 2013

  • DW: El negocio de los caza-plagios (Ole Kämper) "Martin Heidingsfelder es el caza-plagios más famoso de Alemania y uno de los pocos que gana dinero por identificar pasajes copiados en tesis de doctorado. Su servicio básico vale 30 euros y puede llegar a costar hasta cien o mil euros, cuenta en conversación con DW. En marzo de 2011, Heidingsfelder fundó la plataforma VroniPlag Wiki, en donde voluntarios se dedican a analizar tesis de doctorado. Después de una disputa con usuarios de esa plataforma, Heidingsfelder se independizó. Ahora, le pagan por descubrir plagios."
  • Goslarsche Zeitung: Die TU Clausthal sieht sich getäuscht: Kommission räumt Plagiatsfall ein (Oliver Stade) "Interessant war bis gestern auch die Frage, ob die Uni intern Konsequenzen zieht. Als Doktorvater stand Volker Wesling, der TU-Vizepräsident für Forschung und Technologietransfer in der Kritik. Der Professor kandidiert nun nicht mehr für eine weitere dreijährige Amtszeit als Vize – aus „gesundheitlichen Gründen“ wie es in solchen Fällen üblicherweise verklausuliert heißt. Seine Tätigkeit läuft ohnehin passenderweise gerade aus – eine gesichtswahrende Lösung also."

22. Januar 2013

  • Der Westen: Plagiatsjäger Heidingsfelder fordert Rücktritt Schavans (dapd-bwb) "Heidingsfelder will sowohl in der Doktorarbeit als auch in drei weiteren Büchern der CDU-Politikerin Plagiate entdeckt haben. Ein Werk stamme aus dem Jahr 2002. 'Da ist nichts verjährt.' Manche der mutmaßlichen Plagiate hätten sich wiederholt."
  • report-k.de: Die Luft wird dünner für Schavan - Düsseldorfer Universität leitet Verfahren zum Entzug des Doktortitels der Bundesbildungsministerin ein (Christian Wolf, dpad) "Plagiatsjäger Martin Heidingsfelder fordert in der Plagiatsaffäre einen Rücktritt von Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU). Der Gründer der Webseite "VroniPlag", auf der Doktorarbeiten nach Plagiaten durchsucht werden, ist der Ansicht, dass es klar erwiesen ist, dass Schavan unsauber gearbeitet habe. "Das ist untragbar", sagte das ehemalige SPD-Mitglied, das inzwischen der Piratenpartei angehört, am Dienstagabend der Nachrichtenagentur dapd. Das gelte speziell für eine Bildungsministerin, die ein Vorbild sein sollte."

17. Januar 2013

  • Goslarsche Zeitung: Plagiatsvorwurf an der TU Clausthal: Ex-Messechef darf nicht sprechen (Oliver Stade) "Auch von anderer Seite ist in der für die Hochschule unangenehmen Angelegenheit nicht viel zu erfahren. Ursprünglich war vorgesehen, dass Präsident Thomas Hanschke in dieser Woche den schriftlichen Bericht der hochschulinternen Kommission erhält, die die schweren Vorwürfe des Plagiatsfahnders Martin Heidingsfelder untersucht. Der Fall gilt inoffiziellen Informationen zufolge als aufgeklärt. Der Plagiatsverdacht soll sich bestätigt haben."

11. Januar 2013

  • Goslarsche Zeitung: Plagiatsvorwurf an der TU Clausthal vor der Aufklärung? (Oliver Stade) "Heidingsfelder wirft dem Manager vor, der Betriebswirtschaftslehrer studierte, drei Doktortitel trägt und etliche Ehrenämter inne hat, seine Dissertation über das Laserschweißen beruhe in wesentlichen Teilen auf einer Forschungsarbeit, die aus dem Laserzentrum Hannover stammt."

8. Januar 2013