Pressespiegel

Aus PolitPlag
Wechseln zu: Navigation, Suche

Inhaltsverzeichnis

2. Juli 2022

Der SPIEGEL [1] Der Leiter des Institutes für Rechtsmedizin an der LMU München steht unter Plagiatsverdacht. »Wir müssen hier von einem eindeutigen Übersetzungsplagiat sprechen, bei dem eine englischsprachige Arbeit regelrecht geplündert wurde«, sagt Heidingsfelder.


31. Mai 2022

KressNews Doktor Döpfner: Wer hat ihn angeschwärzt? "Plagiatsgutacher Martin Heidingsfelder sagt im neuen kress pro, warum er Springer-Chef Mathias Döpfner ins Visier genommen hat und warum der Manager seinen Doktortitel verlieren sollte."


2. März 2022

SPIEGEL-TV Martin Heidingsfelder wollte nur schnell ukrainische Flüchtlinge von der Grenze nach Nürnberg mit dem PKW holen. Am Ende hat er am Tesco-Markt in Przemyśl, dem wohl von der Anzahl der Flüchtlinge größten Umschlagplatz für Ukrainische Flüchtlinge in den ersten Kriegstagen, bis 4.3. am Ende die Verantwortung für alle Fahrerregistrierungen und die Fahrten außerhalb Polens getragen. Wer mehr Eindrücke haben will kann auf Instagram Goalgetter und die Beiträge von 27.2. bis 9.3.22 aufsuchen oder den zweiten Teil von [2] ansehen (da war es noch sehr ruhig in Przemyśl, Aufnahmen vom 1.3.).

12. Oktober 2018

31. Mai 2018

Zahllose Veröffentlichungen durch eigene journalistische Recherchen und via dpa zu "Palgiatsverdacht MdB Dr. Frank Steffel(CDU), Entdecker Martin Heidingsfelder", kleiner Auszug:

  • Bayerischer Rundfunk https://www.br.de/puls/themen/welt/plagiate-an-universitaeten-100.html Was an den Plagiatsvorwürfen gegen Frank Steffel dran ist "Es war mir schnell klar, dass es sich bei Steffels Arbeit um ein umfangreiches Plagiat handelt": Wie der Plagiatsjäger Martin Heidingsfelder die Doktorarbeit der CDU-Abgeordneten untersuchte. „Für mich ist die Sache klar, sonst hätte ich sie gar nicht der FU angezeigt“, sagt Heidingsfelder.
  • Der Spiegel http://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/frank-steffel-cdu-bundestagsabgeordneter-soll-plagiiert-haben-a-1210491.html Hat Frank Steffel in seiner Dissertation abgeschrieben? Ein Plagiatsjäger wirft dem Bundestagsabgeordneten Frank Steffel vor, in seiner Doktorarbeit in BWL plagiiert zu haben. "Steffel hat ganze Passagen wörtlich von anderen Autoren übernommen, ohne das mit Anführungszeichen zu kennzeichnen", sagte Martin Heidingsfelder dem SPIEGEL. Der Gründer von VroniPlag Wiki prüft nach eigenen Angaben im Auftrag von Hochschulen oder privaten Kunden Abschlussarbeiten vor und nach der Abgabe. Vor mehr als sieben Monaten habe man ihn beauftragt, sich die Arbeit von Steffel anzusehen. Wer ihm den Auftrag gegeben hat, will er nicht sagen.

30. Mai 2018

  • Berliner Zeitung https://www.berliner-zeitung.de/berlin/frank-steffel-ist-die-dissertation-des-berliner-cdu-politikers-ein-plagiat--30530308 Frank Steffel Ist die Dissertation des Berliner CDU-Politikers ein Plagiat? Horst Winkler ist einer der Autoren, dessen Texte Steffel übernommen hat. Für den „Kombinate“-Band verfasste der Journalist einen Artikel über die Abwicklung der Handelsorganisation (HO). Er erfuhr von der Berliner Zeitung, dass sich der CDU-Politiker bei ihm bediente. „Ich bin ein bisschen geschockt, dass es sich der Autor einer Dissertation so leicht gemacht hat“, sagte er nach dem Vergleich von Original und Plagiat. „Es geht aus dem Beitrag nicht hervor, dass er wortwörtlich zitiert. Ich finde das ziemlich anmaßend.“

– Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/30530308 ©2018

22. Januar 2018

  • Bayerischer Rundfunk https://www.br.de/puls/themen/welt/plagiate-an-universitaeten-100.html Plagiate an Universitäten - Warum vielen Unis ihr Image wichtiger ist als die Wissenschaft "Wir haben die Situation, dass wir nicht wissen, wenn wir eine Plagiatsanzeige abgeben, was damit passiert und ob überhaupt etwas damit passiert. Die Rückmeldungen von den Universitäten sind äußerst gering. Es wird nicht veröffentlicht und auch nicht transparent gearbeitet." Martin Heidingsfelder

31. August 2017

  • Nürnberger Nachrichten http://www.nordbayern.de/region/ansbach/bkh-ansbach-toter-im-gebusch-wird-nicht-obduziert-1.6565476 BKH Ansbach: Toter im Gebüsch wird nicht obduziert Hans-Peter Reitzner zitiert von meiner Facebook-Seite ohne mich persönlich zu konsultieren. Dafür lässt er anonyme Bezirksräte mich munter diffamieren. "In Ansbach liegen Patienten zehn Tage tot im Gebüsch, und es wird noch nicht einmal eine Obduktion angeordnet", postet Heidingsfelder polemisch auf Facebook. "Man will in Bayern gar nicht wissen, warum in den Bezirkskrankenhäusern so munter gestorben wird." "Wie viele 'Totmacher' werden von Behörden durch Untätigkeit geschützt? Wie viele Zwangsmedikamentierte gibt es in Bayern? Alles Zahlen, die kein Ministerium hat. Statistiken, die Fragen aufwerfen würden, werden in Bayern nicht geführt."

24. April 2017

  • Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung https://www.bszonline.de/artikel/neues-vom-urheberrecht Neues vom Urheberrecht Gegen die bewussten PlagiiererInnen werde allerdings vonseiten der Universitäten und der Politik zu wenig getan. Besonders erstere seien viel mehr in der Pflicht, Plagiarismus aktiver zu bekämpfen. Frei nach dem nicht unumstrittenen Philosophen Peter Sloterdijk solle man an den Hochschulen die eingereichten Arbeiten „bissiger lesen.“

25. März 2016

24. März 2016

Zahllose Veröffentlichungen via dpa zu "5 Jahre Gründung von VroniPlag Wiki durch Martin Heidingsfelder", kleiner Auszug:

  • WAZ http://www.derwesten.de/panorama/experten-von-vroniplag-jagen-weiter-nach-politiker-plagiaten-id11679615.html Experten von VroniPlag jagen weiter nach Politiker-Plagiaten. Den 50-Jährigen wird das trotzdem nicht davon abhalten, seine Jagd fortzusetzen. „Es gibt noch genügend Politiker mit Doktortitel.“ Heidingsfelder betreibt die Überprüfung wissenschaftlicher Arbeiten professionell. Vor fünf Jahren, am 28. März 2011, gründete der ehemalige American-Football-Nationalspieler die Internetplattform „VroniPlag Wiki“ – kurz nach dem Rücktritt des damaligen Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) wegen einer in weiten Teilen abgeschriebenen Doktorarbeit.

25. Februar 2016

28. September 2015

Zahllose Veröffentlichungen, kleiner Auszug:

  • Nürnberger Zeitung http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/plagiatsjager-fordert-rucktritt-von-der-leyens-1.4684107 Plagiatsjäger fordert Rücktritt von der Leyens Abschreibequote ist höher als bei Annette Schavan] (Peter Viebig) "Wenn ein Messdiener in den Klingelbeutel gegriffen hat, vertraut man ihm nicht den Kirchenschatz an“, meint VroniPlag-Gründer Heidingsfelder. Von der Leyens Arbeit habe auf 27 von 62 Seiten Plagiate aufzuweisen. Der Anteil liege damit zwar unter dem, den "der König der Abschreiber" Karl-Theodor zu Guttenberg abgeliefert hatte, aber erheblich über dem von Annette Schavan, die vor zwei Jahren wegen Plagiatsvorwürfen als Bildungsministerin zurücktreten musste.
  • FAZ Hochschule leitet Prüfung von Leyens Doktorarbeit ein Der Gründer der Plagiatsplattform, Martin Heidingsfelder, forderte die Aberkennung des Doktortitels von der Leyens. „Sie war extrem faul und hat gnadenlos kopiert", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, dem mehr als 30 Tageszeitungen angehören. „Deshalb müsste die Medizinische Hochschule ihr den Titel entziehen. Die Wissenschaft tut sich keinen Gefallen, wenn sie renommierte Politiker schützt."


27. September 2015

  • www.t-online.de Hochschule leitet Prüfung von Leyens Doktorarbeit ein Der Plagiatexperte Martin Heidingsfelder hat die Vorwürfe gegen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen als angemessen bezeichnet. "Diese Arbeit ist nicht haltbar, der Doktortitel müsste ihr aberkannt werden", sagt Heidingsfelder n-tv.de.
  • www.n-tv.de "Von der Leyens Arbeit ist nicht haltbar" Der Plagiatexperte Martin Heidingsfelder hat die Vorwürfe gegen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen als angemessen bezeichnet. "Diese Arbeit ist nicht haltbar, der Doktortitel müsste ihr aberkannt werden", sagt Heidingsfelder n-tv.de.


  • Hannoversche Allgemeine Zeitung "Klarer Fall für einen Rücktritt" (Conrad von Meding) Martin Heidingsfelder, Gründer der Plagiatsplattform VroniPlag, findet klare Worte zur Dissertation von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Im Interview mit der HAZ sagt er "die Medizinische Hochschule sollte ihr den Titel entziehen". Und er geht sogar noch weiter.

26. September 2015


16. August 2015

  • 60 Tage in Fesseln - Kein Prozess gegen Ärzte (Helmut Reister) "Nicht nur in den sozialen Medien zeigten sich die Nutzer entsetzt über den zweimonatigen Gewaltakt gegenüber dem Psychiatrie-Patienten, auch eine ganze Reihe von Landtagsmitgliedern mahnten eine Aufklärung der Vorkommnisse in der Klinik an. In Gang gesetzt wurden die Ermittlungen der Landshuter Staatsanwaltschaft durch den Internet-Aktivisten und 'Plagiatsjäger' Martin Heidingsfelder."


10. Oktober 2014

Eine Ergänzung, die durch Art. 5 Grundgesetz gedeckt sein sollte: In einem Provinzblatt ist ein längerer Artikel über diesen Prozess erschienen, von einem Chefreporter, der sich sonst gerne um Kanninchenzüchtervereine und das mediale, lokale Wohlbefinden des Klägers kümmert. Das nennt man eine nicht zitierfähige, tendenziöse Quelle, die schreibt, "der Erlanger Plagiatsjäger" obwohl der langhaarige (das ist sogar in diesem Artikel angedeutet) Chefreporter mich, Martin Heidingsfelder, schon auf meiner Festnetznummer in Nürnberg angerufen hat und durch die Berichterstattung über Gustl Mollath wissen dürfte, wo dieser gelegentlich nächtigt. Die wesentlichen Dinge werden im angeführten Artikel verschwiegen. Klar benannt hat der Beklagte, dass einer seiner Mitarbeiter ein Gutachten über diesen Urheberrechtsskandal geschrieben hat: "http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/n%C3%BCrnberg/polizeiruf-folge-abgekupfert-plagiats-vorwurfe-gegen-br-1.3185827" "Polizeiruf"-Folge abgekupfert? Plagiats-Vorwürfe gegen BR und dass ich dem Intendanten des BR, dem Ex-Regierungssprecher von Edmund Stoiber als Günder von VroniPlag Wiki schon deshalb keinen Widerruf schicken werde. Ferner fehlt im Artikel, wie auch im bereits vorliegenden Prozessprotokoll völlig, dass mein Anwalt das Grundrecht auf Meinungsfreiheit anführte.

8. September 2014

15. August 2014

6. August 2014

  • Süddeutsche Zeitung http://www.sueddeutsche.de Zwischen Freund und Feind (Ingrid Fuchs) "Der Pirat und Plagiate-Sucher Martin Heidingsfelder alias @goalgetter32 stachelt Mollath in seinem Wunsch nach einem Freispruch erster Klasse an: Heidingsfelder ist derzeit wohl der umstrittenste Unterstützer - und der lauteste. Er gibt laufend Interviews, übt dabei heftige Kritik an Mollaths Verteidigern und verlangt nach 'der ganzen Wahrheit.' Aber geht es ihm - und jenen, die sich seiner Forderung anschließen - tatsächlich um Mollaths Freiheit?"

Gegendarstellung Martin Heidingsfelder: Mit der Autorin Ingrid Fuchs habe ich kein Interview vor der Veröffentlichung des Artikels geführt, wohl hat sie versucht mich zu erreichen, was allerdings erst nach Erscheinen des Artikels passierte. Deshalb ist die Aussage in einfachen Anführungszeichen "der ganzen Wahrheit" auch nicht in ihrer Gegenwart gefallen. Einem alten Bekannten vom BR und einem anderen Spezialisten vom BR Hörfunk habe ich auf deren expliziten Wunsch Interviews gegeben. Alle sonstige Berichterstattung über resultiert aus Smalltalk in den Pausen (ca. die Hälfte der anwesenden Journalisten waren mir vor dem Prozess schon persönlich bekannt). Deshalb ist die Formulierung "Er gibt laufend Interviews" angesichts von 14 Prozesstagen auch in Relation zu den wenigen erschienen Aussagen von mir lächerlich. Mit nichten habe ich die Verteidiger bis zum Prozessende öffentlich heftig kritisiert, aber selbstverständlich mehr Schärfe und Engagement eingefordert. Das Ergebnis des Prozesses hat mir Recht gegeben. Die Plädoyers der Verteidigung waren sehr gut, aber die Verteidiger hatten angesichts eigener Mätzchen und Attitüden, sowie der mehrfachen Versuche das Mandat niederzulegen, wohl auch das Gericht am Ende nicht mehr sehr ernst genommen.

7. Juli 2014

  • Süddeutsche Zeitung Prozessauftakt endet mit Streit um Mollath-Gutachter Das Interesse an dem Prozess ist groß - schließlich hat die bayerische Justiz im Fall Mollath heftige Kritik auf sich gezogen . Einige Unterstützer haben die Nacht vor dem Gericht verbracht. Auch der Nürnberger Pirat Martin Heidingsfelder ist bereits seit Sonntagabend da, "um seinen Freund" zu unterstützen. Er will wissen, "ob die Justiz in der Lage ist, das Unrecht aufzuarbeiten, das Gustl Mollath in all den Jahren widerfahren ist".


30. Mai 2014

  • elpais.com:http://elpais.com/elpais/2014/05/02/opinion/1399048310_299879.htmlcomo sí hace en Alemania Martin Heidingsfelder] (Tomas Delclos Juanola)" El respeto a la obra ajena Dos artículos de tema jurídico publicados en este diario por un mismo autor albergan una notable cantidad de frases plagiadas de otros dos textos de distintos autores.[...]José Manuel Calvo, subdirector responsable de Opinión, tras lamentar lo sucedido, subraya en un comentario que me ha remitido que “cuando hay evidencias de plagio resulta afectado no únicamente el trabajo de todos los colaboradores, sino el nuestro; la confianza que tenemos en esos colaboradores —afortunadamente correspondida y no defraudada en la inmensa, abrumadora mayoría de los casos— hace que leamos, valoremos y decidamos sobre los textos atendiendo a lo que aportan, a la oportunidad de su publicación, a la calidad de los argumentos, a la brillantez de la exposición... No sometemos esos textos a ninguna herramienta o programa de diseño específico para cazar plagiadores, como sí hace en Alemania Martin Heidingsfelder, porque, repito, esa confianza siempre se ha visto correspondida, y no tenemos previsto hacerlo, pero es desde luego obligatorio recoger las denuncias y quejas, como en este caso, y extremar las precauciones para que algo así no vuelva a ocurrir”.[...]"


17. April 2014

  • kreisbote.de:Das Netz macht Jagd auf Dr. Müller(Eva Veit) "Die Jagd ist eröffnet. Nachdem ein Plagiatsjäger kürzlich auf „handwerkliche Fehler“ in der Dissertation des Allgäuer CSU-Abgeordneten und Bundesentwicklungsministers Dr. Gerd Müller hingewiesen hatte, macht jetzt die Netzgemeinde Jagd auf Fehler in seiner Doktorarbeit – offenbar mit Erfolg. Die Vorwürfe des Nürnberger Plagiatsjägers Martin Heidingsfelder machten die deutsche Medienlandschaft schnell hellhörig. Erinnerte doch auf den ersten Blick einiges an die Causa Guttenberg; Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg, CSU-Politiker, Bundesverteidigungsminister, des Plagiats überführt, Doktortitel aberkannt, Ministerposten verloren, in der politischen Versenkung verschwunden[...]Das Image des Ministers ist auf jeden Fall angekratzt, und die Netzgemeinde macht – wie vormals schon bei Guttenberg – Jagd auf Fehler in seiner Doktorarbeit. Die anonyme Seite handwerklichefehler.mooo.com beschäftigt sich mit Müllers Dissertation, berichtet die Online-Zeitung regensburg-digital. Nach gerade einmal zwei Tagen im Netz finden sich dort schon 16 Stellen, an denen der CSU-Politiker falsch zitiert, falsche Quellen angegeben oder bei den Fußnoten geschlampt hat – eben grundlegende Regeln wissenschaftlichen Arbeitens außer Acht gelassen hat.[...]Dr. Gerd Müller sollte sich auf jeden Fall gut überlegen, wie er weiter mit der Sache umgeht; Ob es sinnvoll ist, die „Affäre“ einfach auszusitzen und die Vorwürfe lediglich von seiner Sprecherin als „nicht nachvollziehbar“ zurückzuweisen. Oder ob er sich nicht besser selbst der Öffentlichkeit stellt und Stellung bezieht."


09. April 2014

  • handelsblatt.com/:Uni prüft die Doktorarbeit von Gerd Müller(afp)"Die Universität Regensburg geht nach Informationen der „Bild“-Zeitung Plagiatsvorwürfen gegen Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) nach. Müller stehe im Verdacht, eine Textpassage seiner Doktorarbeit abgeschrieben zu haben, berichtet das Blatt in seiner Mittwochsausgabe.[...]Laut „Welt“ reichte Müller seine Arbeit über das Wirken der Jungen Union Bayern 1987 bei der Uni Regensburg ein. Die „Bild“ zitierte Heidingsfelder mit den Worten: „Da gibt es handwerkliche Fehler.“ Heidingsfelder hatte 2011 Plagiate in der Doktorarbeit des damaligen Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) nachgewiesen."



  • berliner-zeitung.de:CSU-Minister unter Plagiatsverdacht (dpa)" Berlin –Entwicklungsminister Gerd Müller steht im Verdacht, Teile seiner Doktorarbeit abgeschrieben zu haben. Medienberichten zufolge geht es dabei um eine Textpassage. Die Uni Regensburg prüft den Vorwurf. Der CSU-Politiker weist die Anschuldigungen zurück.[...]Müller soll eine Textpassage seiner Arbeit abgeschrieben haben: „Da gibt es handwerkliche Fehler“, sagte Plagiatsjäger Martin Heidingsfelder zu „Bild“."


  • ksta.de:CSU-Minister unter Plagiatsverdacht(dpa)"Wegen eines Plagiatsvorwurfs prüft die Uni Regensburg die Doktorarbeit von Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU). Das berichten übereinstimmend die „Bild“-Zeitung und die Zeitung „Die Welt“ (Mittwoch). Müller soll eine Textpassage seiner Arbeit abgeschrieben haben: „Da gibt es handwerkliche Fehler“, sagte Plagiatsjäger Martin Heidingsfelder zu „Bild“."


  • Süddeutsche Zeitung Uni prüft Doktorarbeit von Entwicklungsminister Müller Profilierter Plagiatsjäger Heidingsfelder bietet unter dem Firmennamen Politplag auf Honorarbasis die Überprüfung von Politiker-Dissertationen an. In diesem Rahmen sei ihm auch Müllers Dissertation auf den Tisch gekommen. Heidingsfelder hatte - damals noch nicht als Firma - auch bei Recherchen im Zusammenhang mit Plagiatsvorwürfen gegen den damaligen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg ( CSU ) mitgewirkt. Guttenberg war im Zuge der Affäre von seinen politischen Ämtern zurückgetreten.


08. April 2014


  • br.de:"Politplag" wirft ihm vor, bei seiner Doktorarbeit abgeschrieben zu haben. Die Uni Regensburg hat einen Ombudsmann eingeschaltet.(br.de)"Die Vorwürfe gegen Müller stammen von Martin Heidingsfelder, dem Betreiber der Seite "Politplag".[...] Heidingsfelder wirft dem Minister handwerkliche Fehler in seiner Doktorarbeit vor. In der Pressemitteilung werden auf anderthalb Seiten angeblich nicht richtig gekennzeichnete Zitate aus seiner Arbeit und aus einem Text von Wolfgang Heckel gegenübergestellt. Heidingsfelder selbst spricht von großen Fehlern über drei Seiten und einigen kleinen Stellen. Er moniert dabei unter anderem auch das Fehlen von Anführungszeichen.[...] Müller hat vor mehr als 25 Jahren in Regensburg promoviert.Die Uni Regensburg schaltet deshalb ihren Ombudsmann ein. Man habe an den Ombudsmann für wissenschaftliches Fehlverhalten die von Politplag verbreiteten Informationen weitergereicht, sagte Petra Riedl, die Sprecherin der Universität Regensburg auf Anfrage des Bayerischen Rundfunks am Dienstag.Die Regensburger Hochschulgruppe "Bunte Liste" fordert eine zeitnahe Prüfung der Plagiatsvorwürfe gegen Müller. "Wir wollen niemanden vorverurteilen. Uns geht es darum, dass die Vorwürfe ordentlich geprüft werden", sagte Daniel Gaittet von der Bunten Liste dem Bayerischen Rundfunk. Auch bei den Studierenden werde "peinlich genau" auf korrektes wissenschaftliches Arbeiten geachtet. Mitglieder der "Bunten Liste" hatten die Prüfung des Falls beim Ombudsmann für wissenschaftliches Fehlverhalten an der Uni Regensburg beantragt. Die "Bunte Liste" ist nach eigenen Angaben eine parteiunabhängie Hochschulgruppe und stellt die größte Fraktion im studentischen Konvent."


  • welt.de:Es war nur eine Frage der Zeit(Claudia Ehrenstein) "Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich Plagiatsjäger auch einmal die Doktorarbeit von Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) vornehmen würden. Der Politiker war bis zu seinem Amtsantritt als Nachfolger von Dirk Niebel (FDP) eher ein Unbekannter. Ein unbeschriebenes Blatt sozusagen. Da bot es sich doch an, einmal genauer hinzuschauen.Das hat der Plagiatsjäger Martin Heidingsfelder nun getan. Knapp zehn Stunden hat er sich nach eigenen Angaben mit der Dissertation befasst. Er sei "schnell auf den ersten Fund gestoßen", wie Heidingsfelder der "Augsburger Allgemeinen" sagte.Heidingsfelder spricht weder von gezieltem Abschreiben noch vom vorsätzlichen Täuschen. Er wirft Müller "handwerkliche Fehler" vor. An mehreren zitierten Textpassagen fehlten demnach die Anführungszeichen[...]Heidingsfelder betätigt sich seit Januar 2012 auch als kommerzieller Plagiatsjäger. Auf seiner Seite politplag.de bietet er die Überprüfung von Politikerdissertationen "zu vergünstigten Konditionen" an. In diesem Rahmen sei auch die Arbeit von Müller auf seinen Tisch gekommen. Wer ihm den Auftrag erteilt hat, die Dissertation zu überprüfen, will er nicht sagen. Mit seiner Internetplattform Guttenplag Wiki hatte Heidingsfelder 2011 die Doktorarbeit des ehemaligen Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) als Plagiat entlarvt.Sein Portal VroniPlag Wiki untersuchte später die Doktorarbeit von Veronica Saß, der Tochter von Edmund Stoiber (CSU). Auch sie hatte wie Guttenberg abgeschrieben und hat daraufhin ihren Doktortitel verloren."


  • kreisbote.de:Plagiatsvorwürfe gegen Minister Müller(Matthias Matz)"Die Macher der Internetplattform „VroniPlag“ – benannt nach der Stoiber-Tochter Veronica Saß – um Martin Heidingsfelder werfen Minister Müller vor, in seiner 1987 an der Uni Regensburg verfassten Doktorarbeit mit dem Titel „Die Junge Union Bayern und ihr Beitrag zur politischen Jugend- und Erwachsenenbildung“ falsch bzw. nicht zitiert zu haben.[...]In einer auf der Website www.politplag.de veröffentlichten Mitteilung zeigt Heidingsfelder verschiedene Textabschnitte in Müllers Dissertation auf, die wörtlich und ohne als Zitat gekennzeichnet zu sein aus der Arbeit „Die Auswahl des politischen Nachwuchses der Bundesrepublik Deutschland“ von Wolfgang Hackel übernommen worden sein sollen.[...]Wie der Bayerische Rundfunk unterdessen berichtet, sollen Mitglieder des studentischen Konvents der Uni Regensburg bereits eine Überprüfung von Müllers Arbeit gefordert haben. Demnach hat die Universität bereits ihren Ombudsmann für wissenschaftliches Fehlverhalten eingeschaltet. Danach werde entschieden, ob Müllers Arbeit überprüft wird.[...]Heidingsfelder war mit der Internetplattform Guttenplag Wiki bekannt geworden, über die der damalige Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg stürzte."


07. April 2014

  • nordbayern.de:Vroniplag nimmt den CSU-Politiker nun ins Visier (schiem)"Die Plagiatsjäger haben bereits etliche Stellen von Müllers Doktorarbeit veröffentlicht, die der Entwicklungsminister offensichtlich ohne Quellenangabe einfach übernommen hat.Der 58-Jährige hatte seine Doktorarbeit mit dem Thema: "Die Junge Union Bayern und ihr Beitrag zur politischen Jugend- und Ewachsenenbildung" 1998 bei der Uni Regensburg eingereicht."


  • nz-online.de:Müller und der “Doktor light” (vip) "Der von der CSU gestellte neue Entwicklungsminister Gerd Müller hat jetzt allerdings inzwischen allen Grund, sich mit sich selber zu beschäftigen. Er ist wegen “handwerklicher Fehler” in seiner Doktorarbeit (andere würden sagen: abgeschrieben) ins Visier von Vroniplag geraten.Vroniplag hat bereits etliche Stellen veröffentlicht, wo Müller offensichtlich ohne Quellenangabe Texte anderer übernommen hat."


  • Martin Heidingsfelder VroniPlag®, GuttenPlag® Sachverständiger für wissenschaftliche Texte: [http://politplag.de/images/9/9b/Presseerkl%C3%A4rung_PolitPlag.pdf Presseerklärung: Ein Minister macht nur „handwerkliche Fehler“!] "Spätestens seit den Plagiatsvorwürfen gegen den Bundestagspräsidenten Norbert Lammert und gegen den jetzigen Außenminister Frank-Walter Steinmeier spricht man in Deutschland von „handwerklichen Fehlern“, wenn Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, insbesondere Politiker,in ihren Dissertationen partiell unsauberes wissenschaftliches Arbeiten zeigen. Diese Sprachregelung ist ein wenig beachtetes Novum, da es sich gemäß der international gültigen wissenschaftlichen Standards bei derartigen „handwerklichen Fehlern“ um Plagiate handelt.Vergangene Woche erreichte uns erneut das Ergebnis einer Untersuchung der Dissertation eines BWL-Professors aus Bayern, das den Trend zum „handwerklichen Fehler“ deutlich macht. Zitat ohne Quelle: „Die Arbeit ist wissenschaftlich eigenständig, hat branchensegmentprägenden Charakter und liefert einen anerkennenswerten innovativen Beitrag. Die handwerklichen Fehler sind geringfügig und im Verhältnis zur wissenschaftlichen Leistung von untergeordneter Bedeutung.“So kommt es nicht von ungefähr, dass am 11. April die Universität Lübeck der Plagiatorin Annette Schavan auch noch die Ehrendoktorwürde verleihen wird. Bezeichnete doch der ehemalige DFG Präsident Wolfgang Frühwald in der Süddeutschen Zeitung Online (16.10.2012) auch im Fall Schavan,„den Vorwurf des Plagiats als auch der Täuschung für abwegig“. Und weiter „Es gehe im Fall Schavan um handwerkliche Fehler, die jedoch nicht so ins Gewicht fielen“. Wir nehmen deshalb die Seiten 21 (Zeile 30) bis Seite 23 (Zeile 13) der Dissertation des amtierenden Bundesministers für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung,Gerhard Müller, mit dem Titel „Die Junge Union Bayern und ihr Beitrag zur politischen Jugend- und Erwachsenenbildung“ zum Anlass, der wissenschaftlich interessierten Welt darzulegen, wie man nicht bzw. falsch zitiert. Mit anderen Worten: Es finden sich auch hier nur„handwerklicher Fehler“. Wir empfehlen daher der Uni, die Arbeit nicht zu überprüfen und den Doktortitel auf jeden Fall zu belassen. Alles andere könnte nur Unruhe in die politisch heile Welt bringen und in die Ruhe der Universität Regensburg stören.Auch von unserer Seite ist keine umfassende weitere Untersuchung geplant.Ob Müllers Arbeit als besonders originell oder schwierig anzusehen ist, möge der geneigte Leser selbst beurteilen. Insgesamt ist die Dissertation gekennzeichnet durch zahlreiche längere wörtliche Zitate. In guten Dissertationen sind Zitate über mehrere Seiten sehr selten. Tagesordnungen, die über mehrere Seiten abgepinselt wurden, so zum Beispiel S. 166-169 oder 174-178, gehörennormalerweise in den Anhang. Es liegt selbstverständlich im Ermessen der Prüfer einer Universität, auch solche Arbeiten anzunehmen.Sollten Sie sich in der Suche nach „handwerklichen Fehlern“ üben wollen, empfehlen wir Ihnen einfach die Seiten 2 und 10 der Dissertation zu lesen. Sicherlich werden Sie den dort vorliegenden Fehler leicht selbst finden."

29. März 2014

  • neues-deutschland.de:Betrieben wird der Blog von dem Kaufmann Martin Heidingsfelder(neues-deutschland)"2011 veröffentlichte die Plattform www.de.guttenplag.wikia.com gefundene Plagiate in Theodor zu Guttenbergs Promotion und trat damit eine Lawine los. Dank entwickelter Software wurde es nun möglich, im großen Maßstab und jenseits der Universitäten Promotionen zu durchforsten. Betrieben wird der Blog von dem Kaufmann Martin Heidingsfelder, dem Geistes- und Sozialwissenschaftler Stephan Bleier und der Medizinerin Ursula Gresser. In den nachfolgenden Jahren kamen vroniplag.de, de.schavanplag.wikia.com und politplag.de hinzu. Letztere Plattform nimmt sich ausschließlich der Promotionen von Politikern an, ist parteipolitisch neutral und läuft ohne Werbung. Inzwischen haben die Betreiber sich professionalisiert und bieten Plagiatssuche, Beratung und Lektorat als Dienstleistung an.[...]"


26. März 2014

  • regensburg-digital.de:Schuldfähig nach Gutachters Gusto?(Von David Liese und Stefan Aigner)"Als die Türen des Sitzungssaals im Landgericht Regensburg geöffnet werden, stellen Justizbeamte einige Stühle zu, damit alle Zuhörer Platz finden. Darunter sind Weggefährten der Angeklagten aus ihrer Regensburger Zeit beim Donaustrudl. Der Nürnberger Plagiatsjäger Martin Heidingsfelder ist gekommen, ebenso eine frühere Mitinsassin der Angeklagten. Prominentester Zuschauer ist Gustl Mollath, der soeben die Sicherheitskontrollen am Einlass passiert hat und nun in den Gerichtssaal tritt.[...]"


27. Februar 2014

Clausthal-Zellerfeld. Der Fakultätsrat der Fakultät für Mathematik/Informatik und Maschinenbau der Technischen Universität Clausthal hat die Entscheidung bestätigt, Klaus Goehrmann mit sofortiger Wirkung den Doktorgrad zu entziehen. Damit wies der Fakultätsrat den von Goehrmann schriftlich eingelegten Widerspruch zurück. Das Verfahren seitens der Universität ist somit abgeschlossen."

  • neuepresse.de:Uni lehnt Goehrmanns Widerspruch ab(Heiko Randermann)"Ex-Messechef Klaus Goehrmann ist seinen zweiten Doktortitel wohl endgültig los. Am Mittwoch lehnte die TU Clausthal seinen schriftlichen Widerspruch gegen den Entzug des Titels ab, damit ist das Verfahren für die Universität abgeschlossen."


  • haz.de:Der Fall Goehrmann(Jens Heitmann und Conrad von Meding Interview: Conrad von Meding)"Die Dissertation von Klaus Goehrmann aus dem Jahr 2010 ist „keine selbstständige wissenschaftliche Arbeit“. Die Auseinandersetzung um die Aberkennung des Doktortitels wird wohl auch Auswirkungen auf die akademische Szene in Hannover haben.Der frühere Messechef Klaus E. ­Goehrmann darf seinen dritten Doktortitel nicht mehr führen. Die von ihm bei der Technischen Universität (TU) Clausthal eingereichte Dissertation „Beitrag zum technologisch-wirtschaftlichen Vergleich des gepulsten zum kontinuierlichen Laserschweißen“ stelle „keine selbstständige, wissenschaftliche Arbeit dar“, teilte der Fakultätsrat gestern mit. Sie enthalte „zum großen Teil“ Textpassagen aus einem Forschungsbericht des Laser Zentrums Hannover (LZH) – darauf habe Goehrmann aber an keiner Stelle hingewiesen. Die Mitglieder der Prüfungskommission sähen sich daher „getäuscht“.[...]Nachgefragt bei Plagiatssucher Martin Heidingsfelder aus Nürnberg

Herr Heidingsfelder, Sie waren der Plagiatssucher, der unter anderem den Fall Goehrmann recherchiert und öffentlich gemacht hat. Was ist das für ein Gefühl, wenn die Uni dann tatsächlich den Titel aberkennt? Natürlich ist da Freude, aber gleichzeitig auch Ärger, weil der Fall nicht wirklich vollumfänglich an den akademischen Einrichtungen aufgearbeitet ist.

Was meinen Sie? Der Skandal ist doch eigentlich viel größer. Herr Goehrmann ist doch nur ein Puzzleteil im Spiel. Die Frage ist doch jetzt: Welche Rolle hat ein Herr Prof. Haferkamp gespielt als Vorsitzender des Laserzentrums und damals als Gutachter, welche Rolle spielte Prof. Volker Wesling vom Clausthaler Uni-Präsidium und Laserzentrumskuratorium? Und welche Rolle spielt Herr Prof. Barke, der hannoversche Uni-Präsident?

Wieso Herr Barke? Mir liegt ein Schreiben der damaligen Wissenschaftsministerin Johanna Wanka vor, in dem sie Herrn Barke auffordert, dafür zu sorgen, dass Herr Goehrmann den Professorentitel nicht mehr trägt. Schließlich ist er nur Honorarprofessor. Mir scheint aber, dass die Uni nicht durchgegriffen hat: Bis vor einigen Wochen hat Herr Goehrmann weiter seinen Professorentitel getragen. Ich habe das Gefühl: Alle stehlen sich aus der Verantwortung.

Falls das so stimmt: Woher wissen Sie eigentlich so viele Interna? Ich bin gewerblicher Plagiatssucher. Ich bekomme viele Informationen von Menschen, die tiefe Einblicke haben, und werde von Auftraggebern dafür bezahlt, Widersprüche aufzuklären und Täuschungen zu benennen.

Gab es auch im Fall Goehrmann zahlende Auftraggeber? Ach, Sie werden doch ahnen, dass ich Ihnen darauf keine Antwort gebe.

Dann blicken wir nicht zurück, sondern in die Zukunft: Arbeiten Sie gerade an einem Plagiatsverdachtsfall aus Hannover? Das kann ich Ihnen nicht sagen. Aber rein statistisch ist jedes Jahr mindestens ein relevanter Plagiatsfall aus Niedersachsen dabei. Auch Hannover kommt also regelmäßig an die Reihe."


  • hna.de:Ex-Messechef Goehrmann verliert seinen Doktortitel(hna) "Clausthal-Zellerfeld. Die Technische Universität Clausthal hat dem langjährigen Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Messe AG, Klaus Goehrmann, jetzt endgültig den Doktortitel entzogen.[...]Das Laserzentrum, aus dem große Teile der Arbeit stammen sollen, ist ein wichtiger Kooperationspartner der Clausthaler Hochschule. Goehrmann war dort Kuratoriumsvorsitzender. Aufgedeckt hatte den Fall der Plagiatsfahnder Martin Heidingsfelder, der auch schon an der Enthüllung der Guttenberg-Affäre beteiligt war."


  • weser-kurier.de:Uni zieht Doktortitel ein.Aufgedeckt hatte den Fall der Plagiatsfahnder Martin Heidingsfelder, der auch schon an der Enthüllung der Guttenberg-Affäre beteiligt war. (Heidi Niemann)" Der Fakultätsrat wirft dem ehemaligen Spitzenvertreter der niedersächsischen Wirtschaft schweres wissenschaftliches Fehlverhalten vor. Seine im Herbst 2009 eingereichte Doktorarbeit enthalte zum großen Teil wesentliche Passagen eines Abschlussberichts von einem Forschungsprojekt des Laser Zentrums Hannover. Goehrmann sei an diesem Projekt nicht beteiligt gewesen und habe an keiner Stelle seiner Doktorarbeit auf diesen Forschungsbericht verwiesen. Nach Ansicht des Fakultätsrats stellt die Dissertation des heute 75-Jährigen keine selbstständige wissenschaftliche Arbeit dar. Goehrmann habe neben sub-stantiellen Textpassagen und wissenschaftlichen Kernaussagen auch Abbildungen, Tabellen und Fotos aus dem Forschungsbericht übernommen.[...]Aufgedeckt hatte den Fall der Plagiatsfahnder Martin Heidingsfelder, der auch schon an der Enthüllung der Guttenberg-Affäre beteiligt war."


25. Februar 2014

  • apotheke-adhoc.de:Heute kann man Chef-Ermittler Martin Heidingsfelder und sein Team auch kostenpflichtig buchen und gezielt auf vermeintlich falsche Doktoren ansetzen (apotheke-adhoc)" Dr. Sommer und sein Dr.Die Plagiatsjäger von VroniPlag führen prominente „Opfer“ auf ihrer Referenzliste: Heute kann man Chef-Ermittler Martin Heidingsfelder und sein Team auch kostenpflichtig buchen und gezielt auf vermeintlich falsche Doktoren ansetzen. Passiert ist das VSA-Geschäftsführer Dr. Hermann Sommer. Er führt seinen zweiten Doktortitel nicht mehr im Namen.Jetzt hat also auch die Apothekenbrache ihren Fall „Dr. No“. Sommer war im vergangenen Jahr von den Plagiatsjägern angesprochen worden.Details zu den Vorwürfen sind nicht bekannt. Nur so viel: Es geht um Sommers zweiten Doktortitel, den er im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erhalten hat. Der VSA-Geschäftsführer hat außerdem einen Doktorgrad in Verfahrenstechnik."


13. Februar 2014

  • regensburg-digital.de:Willkür und fehlende Kontrollen im Maßregelvollzug (regensburg-digital) "Mitte Dezember 2013 veröffentlichte Regensburg Digital die Aufnahme eines Telefongesprächs, das der Nürnberger MartinHeidingsfelder mit einer Insassin der Forensik in Taufkirchen geführt hatte. Im Hintergrund sind immer wieder die lauten Schreie einer ans Bett gefesselten Patientin in Taufkirchen zu hören.Seit der Veröffentlichung sind die Zustände in Taufkirchen nicht nur Thema in den überregionalen Medien, sondern auch Gegenstand einer Strafanzeige. Recherchen von Heidingsfelder, den Nürnberger Nachrichten und Regensburg Digital belegen, dass eine Insassin in Taufkirchen 60 Tage lang ans Bett gefesselt wurde. Die zuständige Kontrollinstanz, das Sozialministerium, versucht sich aus der Verantwortung zu stehlen. Unter anderem, das belegt ein Schriftstück, das unserer Redaktion vorliegt, mit dreisten Lügen.)" http://www.regensburg-digital.de/sozialministerium-zwischen-luegen-und-ignoranz/09022014/


10. Februar 2014

  • sueddeutsche.de Die Grünen im Bayerischen Landtag fordern einen Bericht über die Fixierungspraxis in der Taufkirchener Forensik. Der Landtag soll über gravierende Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte von Patienten informiert werden.
 Die Grünen beziehen sich dabei auf einen Bericht der Nürnberger Nachrichten und der Abendzeitung. Demnach haben Martin Heidingsfelder, Gustl Mollath und eine weitere Person bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth eine Strafanzeige wegen des Verdachts auf Freiheitsberaubung, Körperverletzung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit erstattet. 


01. Februar 2014

  • sueddeutsche.de:Patient war 60 Tage ans Bett gefesselt (Sarah Kanning)"Ein 53 Jahre alter Patient ist im Isar-Amper-Klinikum in Taufkirchen an der Vils 60 Tage lang an sein Bett gefesselt worden. Nach Unterlagen, die der SZ vorliegen, wurde der Patient Martin R. auf Grund seines aggressiven Verhaltens vom 4. Oktober 2011 bis 2. Dezember 2011 an Armen, Beinen und Rumpf fixiert. Am Montag ging bei der Generalstaatsanwaltschaft in Nürnberg eine Anzeige wegen des Verdachts auf Freiheitsberaubung, Körperverletzung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit ein. Die Klinik wollte sich auf Grund des schwebenden Verfahrens nicht zu den Vorwürfen äußern. [...] Ähnliches berichtet Martin Heidingsfelder, Gründer des VroniPlag Wikis, auch über den Fall des Martin R., den er jetzt angezeigt hat. Über die frühere Aussage des Klinikums gegenüber Medien, es habe immer eine Sitzwache gegeben, könne er nur lachen: "Den Geruch können Sie sich nicht vorstellen - das hält ja keiner aus." Heidingsfelder stellte die Anzeige in Absprache mit dem kürzlich aus der Psychiatrie entlassenen Gustl Mollath."

31. Januar 2014


29. Januar 2014

  • shortnews.de:taufkirchen-patient-blieb-60-tage-in-der-forensik-angeschnallt(LuckyBull)"Der Fall im Bezirkskrankenhaus in Taufkirchen entpuppt sich als "folterähnlicher Zustand" gegenüber dem Patienten. Martin R. wurde 60 Tage in einem Bett fixiert. Angeschnallt musste er seine Notdurft in einer Bettschüssel vornehmen. Eingewiesen wurde er wegen seiner Einbildung, er sei eine Frau.[...] Heidingsfelder erstatte jetzt Anzeige gegen das Bezirkskrankenhaus. Nach Einsichtnahme der Krankenunterlagen des Patienten stellte er darin vermutlich lückenhafte Aufzeichnungen fest."


  • .genios.de:fixi/4CD04ACEBB4B8F46C1257C6E000C56DD.htmlStrafanzeige wegen acht Wochen Fixierung ( REITZNER)"Nachdem sich der Vorwurf bestätigt hat, dass in der forensischen Abteilung des Bezirkskrankenhauses Taufkirchen ein Mensch acht Wochen lang fixiert, also an einem Bett festgeschnallt war, ist gestern bei der Generalstaatsanwaltschaft in Nürnberg Strafanzeige gestellt worden - wegen des Verdachts auf Freiheitsberaubung, Körperverletzung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. NÜRNBERG - Mit einer dreiseitigen Strafanzeige und einem Karton voller Unterlagen stehen Martin Heidingsfelder, Gustl Mollath und ein Mitstreiter kurz nach 9 Uhr vor dem Gebäude der Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Nürnberg-Fürth."[...]


  • opablog.net:Strafanzeige wegen wochenlanger Fixierung in Taufkirchen (opablog) "Der Artikel von Hans Peter Reitzner informiert darüber, dass Herr Heidingsfelder, Gustl Mollath und eine weitere Person bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth eine Strafanzeige wegen des Verdachts auf Freiheitsberaubung, Körperverletzung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit erstattet haben. Es geht um eine achtwöchige Zwangsfixierung des Gefangenen R. im Klinikum Taufkirchen. Nach bereits wochenlanger Fixierung teilte das Amtsgericht Erding mit, dass keine gerichtliche Genehmigung der Fixierung notwendig sei.Martin Heidingsfelder schreibt des weiteren in einer Mail zu dem ganzen Vorgang:Sehr geehrte Damen und Herren,heute ist ein Artikel in den Nürnberger Nachrichten von Hans-Peter Reitzner erschienen, der leider noch nicht im Netz verfügbar ist, aber in meinen Augen eine öffentliche Reaktion erfordert. Ein Foto des Artikels finden Sie im Anhang. Zu den Fakten:Die Patientin R. wurde am 4.10.2011 um 10 Uhr fixiert und am 2.12.2011 gegen 12 Uhr „abfixiert“. Zitat aus dem Artikel: „Im November teilte das Amtsgericht Erding den Ärzten mit, eine gerichtliche Genehmigung der ‚mechanischen Beschränkung‘ sei nicht erforderlich.“ Mich macht es sprachlos, dass so etwas nüchtern, sachlich und unkommentiert in einer Zeitung steht. Deshalb bitte ich Sie persönlich gegenüber der Bayerischen Staatsregierung, dem Justizministerium, den Nürnberger Nachrichten und der Öffentlichkeit Ihre Meinung zu solchen Richtern und solchen Ärzten deutlich mitzuteilen. Wenn Sie die menschenverachtenden Einträge des physischen Zustandes in den letzten Tagen vor der „Abfixierung“ lesen und den Überlebenskampf von R. nachempfinden können, Ihnen die Tränen in den Augen stehen, dann würden Sie sich ekeln vor diesen Richtern, Ärzten und Pflegern. Ab welchem Tag ist eine Dauerfixierung eigentlich versuchter Mord?Wo beginnt hier „unterlassene Hilfeleistung“? Was wäre passiert, wenn Patientin R. nach 2,4,6 oder 9 Wochen gestorben wäre? Schreiben Sie mir gerne Ihre Meinung auch persönlich, damit ich meine Worte wieder finde. Gerne weise ich darauf hin, dass Patientin R. kein Einzelfall von über mehrere Tage andauernden Fixierungen ist.Was noch nicht thematisiert wurde, wer alles von diesem Vorfall schon lange wusste und untätig blieb…. Martin Heidingsfelder"


  • abendzeitung-muenchen.de:Für Transsexuellen: Gustl Mollath kämpft weiter (Helmut Reister) "Gustl Mollath, Deutschlands bekanntester Psychiatriepatient, setzt sich für einen Transsexuellen ein, der im Bezirkskrankenhaus Taufkirchen (Vils) zwei Monate ans Bett gefesselt wurde.[...]Publik gemacht hat den Fall der Nürnberger Plagiatsjäger Martin Heidingsfelder. Er erstattete Anzeige gegen die Verantwortlichen der „Isar Amper Klinik“, unter anderem wegen Freiheitsberaubung und Körperverletzung. Zusammen mit Deutschlands bekanntestem Psychiatrie-Patienten, Gustl Mollath, übergab er der Generalstaatsanwaltschaft in Nürnberg umfangreiches Beweismaterial. Mollath, der den Patienten zuvor besucht hatte und die Verhältnisse mehrerer psychiatrischer Krankenhäuser aus Erfahrung kennt, sprach von einem „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“.Der Sprecher der Nürnberger Justizbehörden, Michael Hammer, bestätigte den Eingang der Anzeige. "


  • nordbayern.de:60 Tage lang am Bett festgeschnallt (Nürnberger Zeitung)"Der Fall eines Patienten im Bezirkskrankenhaus Taufkirchen (Kreis Erding) zieht Kreise. 60 Tage lang soll dieser in der forensischen Abteilung fixiert, also permanent an ein Bett gefesselt gewesen sein. Jetzt wurde der Vorgang zum Anlass genommen, bei der Nürnberger Staatsanwaltschaft Strafanzeige zu erstatten. Der Vorwurf: "Verbrechen gegen die Menschlichkeit in deutschen Krankenhäusern". [...] Laut Martin Heidingsfelder, der die Strafanzeige unterzeichnet hat, habe es in Taufkirchen „außerordentlich oft“ Fixierungen gegeben. Nach seinen Recherchen sei das offenbar ein häufig angewandtes Mittel. Diese Fälle seien oft unzureichend dokumentiert und nur lapidar mit „Fremdgefährdung“ begründet worden.Heidingsfelder, der sonst in Nürnberg als Plagiatsucher aktiv ist, wird in diesem Fall von Gustl Mollath unterstützt, der selber sieben Jahre in der Psychiatrie verbringen musste.[...] Vorwürfe wurden teilweise bestätigt Das Bezirkskrankenhaus Taufkirchen hat die Vorgänge zumindest teilweise bestätigt, allerdings betont, es gebe bei diesen Fixierungen immer eine „Sitzwache“. "


28. Januar 2014

  • nz-online.de:Mollath unterstützt daher den Nürnberger Plagiatsucher Martin Heidingsfelder (vip) "Allein schon die Schreie, da sitzt du ohnmächig da und kannst nichts machen”, erzählt Gustl Mollath.Sieben Jahre saß er in der Psychiatrie. Jetzt, wieder in Freiheit, will er etwas tun gegen die unmenschlichen Fixierungen, die in deutschen Krankenhäusern noch Gang und Gäbe sind.Mollath unterstützt daher den Nürnberger Plagiatsucher Martin Heidingsfelder, der eher durch Zufall auf einen Fall im Bezirkskrankenhaus Taufkirchen gestoßen ist. Bei einem Gespräch mit einer Patientin, das er mitgeschnitten hat, konnte er oft kaum etwas verstehen, weil im Hintergrund eine fixierte Frau so laut schrie. Er blieb an dem Fall dran."


  • neues-deutschland.de:Jorgo Chatzimarkakis tritt bei der Europawahl in Griechenland an (Von Katja Herzberg)"Chatzimarkakis beschwört seit Ausbruch der Finanzkrise 2009 die Rettung der europäischen Gemeinschaftswährung. »Ich will als ›Eurofighter‹ den Euro retten!«, schreibt der 47-Jährige auf seiner Homepage. Die ist nun - ganz in blau und gelb gehalten - nicht mehr aktuell. Am Donnerstag präsentierte Chatzimarkakis seine neue Partei »Griechische Europäische Bürger« in Athen. Ihr Logo zeigt ein in violett und orange gehaltenes griechisches Epsilon - für Europa und für Ellines, die Griechen.[...]Zum Doktor reichte es nämlich nicht, wie sich allerdings erst später zeigte. Chatzimarkakis gehört zu den 2011 im Zuge von »VroniPlag« aufgedeckten Plagiatsfällen und verlor seinen Titel."


22. Januar 2014

  • Verletzung von Urheberrechten; Beschwerde über den Bayerischen Rundfunk:[Ausschuss für Wissenschaft und Kunst Petition Az.: HO.0676.16 Verletzung von Urheberrechten; Beschwerde über den Bayerischen Rundfunk] (Martin Heidingsfelder) "Sehr geehrte Damen und Herren,nachdem der Petentin vom Leiter des Büros des Ausschusses für Wissenschaft und Kunst kurzfristig mitgeteilt wurde, dass eine „persönliche Teilnahme nicht möglich“ sei, weil die „Behandlung in einer nicht öffentlichen Sitzung vorgesehen ist“, haben Frau Marinella van ten Haarlen, der sie vertretende Anwalt Herr Hoesmann sowie meine Person als sachverständige Begleitung unsere Reisevorbereitungen abgebrochen und die Hotelbuchungen storniert.Da Frau van ten Haarlen im Zusammenhang mit der Urheberrechtsverletzung durch den Bayerischen Rundfunk und dessen Mitarbeiter massiv diskriminiert wurde, werden sie und die sie unterstützenden Organisationen die Angelegenheit nun wohl gerichtlich und öffentlich ausgetragen müssen. Sollten Sie den Fall heute aus Termingründen nicht behandeln können, sind wir gerne bereit, beim nächsten Termin zu erscheinen.Im Anhang befindet sich das Gutachten meines Mitarbeiters zur Ihrer Kenntnisnahme.

Für diejenigen, die mit dem Sachverhalt nicht so vertraut sind eine Presseveröffentlichung:

http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/n%C3%BCrnberg/polizeiruf-folge-abgekupfert-plagiats-vorwurfe-gegen-br-1.3185827

Mit freundlichen Grüßen Martin Heidingsfelder Dipl.-Kfm., Plagiatssucher Martin Heidingsfelder 0911 / 80 199 366 0173 / 56 12 470 Kernstr. 35 90429 Nürnberg

Von:Datum: Donnerstag, 16. Januar 2014 Betreff: Petition Az.: HO.0676.16 An: kasaanmedia@t-online.de Verletzung von Urheberrechten; Beschwerde über den Bayerischen Rundfunk Eingabe vom 25.07.2013 Sehr geehrte Frau van ten Haarlen,hiermit teilen wir mit, dass Ihre Eingabe am Mittwoch, 22.01.2014 zur Behandlung in einer nicht öffentlichen Sitzung vorgesehen ist. Damit ist Ihre persönliche Teilnahme nicht möglich. Mit der Berichterstattung im Ausschuss für Wissenschaft und Kunst wurden die Abgeordneten Herr Bernd Kränzle und Herr Georg Rosenthal betraut. Die Sitzung findet im Maximilianeum, Saal N 501, statt und beginnt um 09:15 Uhr. Das Landtagsamt kann nicht garantieren, dass die vorgesehenen Tagesordnungspunkte auch tatsächlich erledigt werden. Es besteht also durchaus die Möglichkeit, dass die Beratung Ihrer Eingabe auf eine der folgenden Sitzungen verschoben wird. Dies liegt ganz im Ermessen des Ausschusses. Über einen eventuell neuen Termin werden wir Sie in Kenntnis setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Julius Heigl


Bayerischer Landtag - Landtagsamt

Leiter des Büros des Ausschusses für Wissenschaft und Kunst

Tel. 089/4126-2870

Fax 089/4126-1179

E-Mail petitionen@bayern.landtag.de "


19. Januar 2014

  • vice.com:Der Albtraum der Abschreiber (Dimitri Krenz) "Martin Heidingsfelder ist [...] Tatsächlich sei er jemand, der Plagiate sucht, weil es ihm ein Anliegen sei, Missstände im Wissenschaftsbetrieb aufzudecken. Am Sturz prominenter Wissenschaftsbetrüger wie Karl-Theodor zu Guttenberg, der Stoibertochter Veronica Saß und Annette Schavan hat Heidingsfelder entscheidend mitgearbeitet. Seit November 2011 ist er von der „altruistischen Plagiatssuche in die gewerbliche gewechselt“, hat PolitPlag Wiki gegründet und die Geschäfte laufen gut. Eine Software markiert fragwürdige Stellen, die von Hand nachgeprüft werden. Abschreibevorwürfe gegen Frank-Walter Steinmeier, Norbert Lammert und Michel Friedmann zeigen, dass die Plagiatssuche noch lange nicht am Ende ist."


25. Dezember 2013


  • meinungsverbrechen.de:Es tun sich Abgründe auf…(meinungsverbrechen.de) "Menschen über Tage, Wochen oder sogar Monate mit lähmenden, krampferzeugenden Neuroleptika vollgepumpt unter Anwendung von Gewalt an ein Bett zu fesseln, zuzuschauen wie sie sich in diesem hilflosen Zustand einnässen und sie dann im eigenen Urin liegen lassen kann wohl kaum dazu beitragen, seelische Gesundheit wiederherzustellen. Genau das ist aber offensichtlich gängige Praxis in vielen deutschen Psychiatrien.[...] Zunächst befassten sich Heidignsfelder und seine Mitstreiter mit dem Fall Ilona Haslbauer. Frau Haslbauer berichtete, sie sei auf der Station F3 des bayrischen Isar-Amper-Klinikum in Taufkirchen 25 Stunden lang fixiert worden, habe sich mehrfach eingenässt und habe während dieser Zeit auch nichts zu Essen bekommen. Ihre Hilferufe seien ignoriert worden.[...] Als Heidingsfelder am 7.12.2013 Sema A., eine andere Insassin des Isar-Amper-Klinikums, anrufen will, kann er diese auf Grund lauter Schreie im Hintergrund kaum verstehen. Die Schreie kommen aus dem Isolierzimmer, in dem Insassen ans Bett gefesselt werden. Heidingsfelder entscheidet sich, das Telefonat aufzuzeichnen. Frau A. berichtet, solche Maßnahmen würden in dieser Einrichtung meist völlig unnötig angewendet. Die Aufnahme schickte Heidingsfelder mit Bitte um Klärung an den Bezirkstag von Oberbayern, sowie den bayrischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer. Auch der bayrische Landtag soll informiert werden."


24. Dezember 2013


14. Dezember 2013

  • regensburg-digital.de:Hilfeschreie aus der Forensik Taufkirchen (Von regensburg-digital) "Das Tonband hört sich schockierend an. Eigentlich wollte Martin Heidingsfelder mit einer Insassin der Frauenforensik in Taufkirchen telefonieren. Dort sind rund 160 psychisch kranke Straftäterinnen im Maßregelvollzug untergebracht. Die Frau, Sema A., hatte den Nürnberger kontaktiert, weil sie hoffte, dass er ihr ein Gespräch mit Gustl Mollath vermitteln könnte. Der Inhalt des Telefonats tritt allerdings beim Anhören der hier veröffentlichten Aufnahme phasenweise komplett in den Hintergrund.Aufnahme: Telefonat Martin Heidingsfelder und Sema A. am 7.12.2013 Manchmal sind die beiden kaum zu verstehen. Stattdessen hört man im Hintergrund permanent laute Schreie einer anderen Frau. Heidingsfelder hat die Aufnahme zwischenzeitlich unter anderem an Ministerpräsident Horst Seehofer und den Bezirkstag von Oberbayern geschickt und um Aufklärung gebeten."


07. November 2013

  • goslarsche.de:Plagiatejäger fordert mehr Aufklärung auch von der TU Clausthal (Von Oliver Stade) " Unternimmt die TU Clausthal alles, um die Umstände ihres Plagiatsfalls aufzuklären? Nein, meint der Plagiatejäger Martin Heidingsfelder. Er fordert mehr Aufklärung. ... Zwar habe die Oberharzer Hochschule die Prüfung „sorgfältig erledigt“, als es darum ging, die Vorwürfe zu prüfen, sagt Heidingsfelder, der die Affäre vor einem Jahr mit einer Anzeige ins Rollen brachte. Dass sich die Uni aber vor dem Plagiatsbegriff scheue, „ist für mich unglücklich“, sagt der Betreiber der Internetplattform Vroniplag."


  • nz-online.de:Verdächtig schnell! (vip) " Ich habe mich zu dem Thema mit dem Nürnberger Plagiatssucher Martin Heidingsfelder unterhalten.Was sagst du zu den Verfahrenseinstellungen bei Steinmeier und Lammert? Ich bin entsetzt. Ab sofort brauchen wir in Deutschland doch nicht mehr über Plagiate reden, sondern nur noch über handwerkliche Fehler. Da geht es nicht mehr um Abschreiben oder wissenschaftliches Fehlverhalten, es klingt als ginge es nur noch um etwas um Pfusch und Schwarzarbeit am Bau. Mir kommt das so vor, als ob jemand bei Rot über die Ampel läuft und dann heißt es, das war keine Absicht und außerdem ist er sowieso nur spazieren gegangen."


  • nordbayern.de:Will die Große Koalition das Abschreiben legalisieren? (nz) " Will die Große Koalition das Abschreiben legalisieren? Diese Frage stellt sich der Nürnberger Plagiatssucher Martin Heidingsfelder, nachdem fast zeitgleich der SPD-Politiker Frank-Walter Steinmeier und der CDU-Politiker Norbert Lammert erfahren haben, dass sie ihre Doktortitel behalten dürfen."


30. Oktober 2013

(Von Heidi Niemann) "Anlass für die Überprüfungen waren Hinweise des Plagiatsfahnders Martin Heidingsfelder, der auch schon an der Aufdeckung der Guttenberg-Affäre beteiligt gewesen war. Dieser hatte die Clausthaler Hochschule über den Verdacht informiert, dass große Teile von Goehrmanns Dissertation (Titel: „Beitrag zum technologisch-wirtschaftlichen Vergleich des gepulsten zum kontinuierlichen Laserstrahlschweißen“) auf einem Forschungsbericht basieren, den Wissenschaftler und Techniker des Laserzentrums Hannover erarbeitet hätten."


29. Oktober 2013

  • goslarsche.de:Plagiatsvorwurf: TU Clausthal erkennt Doktortitel ab(Von Oliver Stade)"Die Uni bestätigte aber ihre Einschätzung, dass es sich bei der Arbeit über Schweißtechnik, die Goehrmann 2009 eingereicht hatte, um ein Plagiat handelt. Im Januar hatte eine interne Kommission festgestellt, dass sich die Vorwürfe des Plagiatsjägers Martin Heidingsfelder bestätigt hätten."


  • Neue Presse: Printausgabe 29.10.2013 Ex-Messe-Chef Goehrmann verliert Doktortitel(Von Heiko Randermann)"Für die Uni ist das Verfahren nicht ohne Risiko: Sollte sich herausstellen, dass allen drei Prüfern ein solcher Schnitzer durchging, wäre das ein enormer Imageschaden – ein wissentliches Durchwinken gar eine Katastrophe.

28. Oktober 2013

  • NDR:Ex-Messechef Goehrmann verliert Doktortitel(Von Tobias Hartmann)"Die Technische Universität Clausthal hat dem Ex-Chef der Deutschen Messe AG den Doktortitel aberkannt. Klaus Goehrmann soll ein Laser-Zentrum als Quelle unterschlagen haben."



14. September 2013

  • Nürnberger Nachrichten: "Plagiatsvorwurf gegen Michel Friedman" (Hans Peter Reitzner) "Der Plagiatsjäger Martin Heidingsfelder aus Nürnberg glaubt, neue prominente 'Opfer' aufgespürt zu haben: Er wirft dem CDU-Politiker Dr. Dr. Michel Friedman und dem renommierten Philosophie-Professor Dr. Klaus-Jürgen Grün vor, wechselseitig voneinander abgeschrieben zu haben. [...] Martin Heidingsfelder, der von bezahlten Aufträgen für Plagiatssuche lebt, hat Friedmans Doktorarbeit diesmal ohne Auftrag geprüft. Ansonsten macht er heute Wahlkampf - als ein mittelfränkischer Kandidat für die Landtags- und (!) Bundestagswahl der Piraten."


  • nordbayern.de:Doktorvater stellt sich vor Friedman (Peter Viebig) "Im Plagiatsfall Michel Friedman hat dessen Doktorvater weitgehend die Verantwortung übernommen und eingeräumt, "gut klingende Formulierungen" des Publizisten und CDU-Politikers für eigene Veröffentlichungen verwendet zu haben... Heidingsfelder verweist allerdings auch darauf, dass Friedman durch Grüns Erklärung schon deshalb nicht entschuldigt sei, weil bei ihm auch eine Reihe anderer Fehler und Plagiate gefunden wurden, die nicht Grün angelastet werden könnten.Weber und Heidingsfelder haben den Vorgang inzwischen bei der Universität Frankfurt zur Anzeige gebracht. Diese wird sich demnächst mit dem Fall beschäftigen."

5. September 2013

  • Plagiatsgutachten.de Stefan Weber Der Fall Michel Friedman oder: Warum Dissertationsautopsie die interessanteste neue Wissenschaft ist "Erstmals gibt es einen prominenten Plagiatsfall in Deutschland, bei dem sich das Interesse der Plagiatssucher (Erbloggtes, Heidingsfelder, Weber) genau umgekehrt proportional zum Interesse der Journalisten verhält. Und das ist beim derzeitigen Stand der Dinge auch gut so. Erbloggtes schrieb mir gestern: 'Das ist irgendwie ein erfrischender Plagiatsfall. Vielleicht wegen der neuen Frage, wer von wem abgeschrieben hat. Ich würde mir eine Entscheidung in dieser Sache so lange wie möglich offen lassen.'"


4. September 2013


  • Plagiatsgutachten.de Stefan Weber Der Fall Friedman/Grün: Wer schrieb von wem ab, oder gab es eine gemeinsame Festplatte? "Denn der Fall ‘gehörte’ und ‘gehört’ meinem wertgeschätzten Kollegen Martin Heidingsfelder, der mich vor genau sieben Tagen von seinen ersten Funden informiert hat. Nun hat Heidingsfelder allerdings selbst gestern auf Twitter eine ominöse Nachricht hinterlassen, und “Erbloggtes”, der irgendwie immer alles auch schon zu wissen scheint, lieferte heute morgen den Weiterdreh. Damit ist die Katze aus dem Sack, und die Sache gilt im Netz als publiziert."


  • Nürnberger Zeitung Peter Viebig Friedman in Plagiatsfall verwickelt "Die Plagiatssucher Stefan Weber und Martin Heidingsfelder haben Grün mit den Übereinstimmungen konfrontiert. Grün hat laut Weber zugegeben, Texte Friedmans verwendet zu haben. Das wiederum bedeutet nach Ansicht der Plagiatssucher, Grün habe sich ein wissenschaftliches Fehlverhalten zu Schulden kommen lassen. Freilich erkläre dies nicht die zeitliche Abfolge."

18. August 2013

  • sueddeutsche.de:Sein Wille geschehe (Von Rainer Stadler)"Am Anfang war es ein Streit, wie er in vielen Familien vorkommen kann. Doch dann begann ein Kampf, in dessen Verlauf eine Familie zerstört, das Leben der Mutter zum Albtraum und das Wohl des Kindes geopfert wurde. Deutsche Justiz- und Sozialbehörden hätten das verhindern können."


11. August 2013


05. August 2013

  • dradio.de:Martin Heidingsfelder über seine Arbeit als Plagiatssucher (dradio.de) "Seit November 2011 ist Martin Heidingsfelder als Plagiatssucher selbstständig, mit prominenten Fällen hat er seither weniger zu tun. Als Gründer des bekannten "Vroniplag-Wiki" hat er aber an prominenten Fällen mitgearbeitet: Er deckte mit auf, dass Veronica Saß, die Tochter von Edmund Stoiber, in ihrer Doktorarbeit nicht sauber gearbeitet hatte, ebenso wie FDP-Politikerin Silvana Koch-Mehrin oder der Europa-Politiker Jorgo Chatzimarkakis.Ganz los gelassen haben ihn die prominenten Fälle aber nicht. Auf "politplag.de" widmet sich Heidingsfelder Kandidaten, die für Landtags- oder Bundestagswahlen antreten."


01. August 2013

  • business-panorama: Der Gründer der Internetplattform Vroniplag Wiki, Martin Heidingsfelder...(Von Anja Kaltenborn)"Berlin - Der Gründer der Internetplattform Vroniplag Wiki, Martin Heidingsfelder, sieht einige Belege für ein Plagiat von Bundestagspräsident Norbert Lammert bei dessen Doktorarbeit. In der Neuen Osnabrücker Zeitung sagte er: Herr Lammert hatte in einigen Fällen nicht wie angegeben die Primärquellen selbst in der Hand, sondern hat die Fehler der Sekundärquellen übernommen. Das ist im Internet gut dokumentiert."




31. Juli 2013


30. Juli 2013




  • business-panorama.de: [3] (Anja Kaltenborn)"Der Nürnberger Plagiatsjäger Martin Heidingsfelder hält die Plagiatsvorwürfe gegen Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) für so substanziell, dass Lammert den Doktortitel verlieren könnte."


  • neuesausbraunschweig.de: [4] (von dts) "Es sieht nicht gut aus für ihn, aber das letzte Wort hat die Universität"...


  • presseportal.de: [5](Rheinische Post) "Es sieht nicht gut aus für ihn, aber das letzte Wort hat die Universität", sagte Heidingsfelder der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe), der 2011 die Plagiatssuchmaschine Vroniplag Wiki gegründet hatte.


14. Juli 2013

  • ntn24.com: [6] (ntn24.com) "Los ladrones de ideas, novelas o tesis doctorales abundan en Internet. Y algunos ocupan altos cargos… Un grupo de internautas alemanes desenmascara a los tramposos."


04. Juli 2013

  • tagesspiegel.de: „Fehlverhalten schadet der Wissenschaft“ (von Anja Kühne und Tilmann Warnecke)"Wie sollen Unis mit "Whistleblowern" umgehen? Die DFG gibt Empfehlungen, die Spielraum lassen. Zu anonymen Anzeigen, etwa bei Plagiatsverdacht, äußert sich die DFG grundsätzlich negativ."



25. Juni 2013

  • spreezeitung.de: Im Gespräch mit Martin Heidingsfelder. Der Gründer von VroniPlag Wiki und Betreiber von politplag (von Ursula Pidun) "politplag: “Mir hat es buchstäblich die Sprache verschlagen” Bekannte Politiker wie etwa Karl-Theodor zu Guttenberg und Annette Schavan haben es bereits hinter sich, andere werden folgen: Dissertationen, die als Plagiate enttarnt werden, führen zu erheblichen Konsequenzen. Im Prinzip muss jeder Politiker, der in der Vergangenheit einen Doktortitel erworben hat, auch künftig mit politplag rechnen.Dem Plagiat von FDP Bürgermeister Jürgen Goldschmidt wurde bei VroniPlag Wiki nur unbeherzt nachgesetzt. Somit war es in meinen Augen eine Notwenigkeit, das Bewusstsein auf Schaufensterdissertationen und Plagiate bei Politikern im Rahmen von www.politplag.de zu legen."


20. Juni 2013

  • swp.de: Fall Gresser: Die Meinungsfreiheit eingeschränkt? (WILLI BÖHMER) "Der Polizeieinsatz gegen die Ärztin Ursula Gresser beschäftigt den Landtag. Es bleiben offene Fragen, sagt der Abgeordnete Bernhard Pohl.Vor dem Innenausschuss des bayerischen Landtags wurde gestern noch einmal der "Fall Ursula Gresser" aufgerollt. Die 55-jährige Medizinprofessorin erhielt Rederecht und schilderte, wie sie am 10. Juni überraschend Besuch von zwei Polizeibeamten in Zivil erhalten hatte - angeblich wegen eines Twitter-Beitrags über Justizministerin Beate Merk (CSU) und den Fall Mollath."


17. Juni 2013

  • sueddeutsche.de: Seehofer mahnt Justiz zur Eile (Süddeutsche.de/dpa/prz/msz/afis) "Im Fall Mollath sei ihm eine "zügige Behandlung" wichtig: Ministerpräsident Seehofer fordert die Justiz auf, möglichst schnell zu entscheiden. Beim Landgericht Regensburg ist man irritiert. Ein gefälschtes Entlassungsschreiben für Gustl Mollath sorgt derweil in der Psychiatrie für Wirbel."



13. Juni 2013

  • spreezeitung.de: PolitPlag – “Dr. Merkel plagiatsgeprüft plagiatsfrei” (Ursula Pidun)"Die Online-Plattform „PolitPlag“ macht in diesen Tagen von sich reden. Die Initiatoren checken jeweils im Auftrag wissenschaftliche Arbeiten promovierter Politiker, die sich als Kandidaten zur Bundestagswahl 2013 stellen. Das ruft auch Kritiker auf den Plan. Im Gespräch mit Prof. Dr. Ursula Gresser, Wissenschaftliche Leitung „PolitPlag.de“."



12. Juni 2013

___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________


  • heise.de: Fall Mollath: Landgericht ordnet weitere Unterbringung an(Marcus Klöckner)"Auf Mollath wartete gestern Abend nach seiner Rückkehr aus München noch eine unangenehme Überraschung in der Klinik. Dort warteten zwei Ärzte, die Mollath untersuchen wollten und ihm Fragen zu seinem Gesundheitszustand stellten. Unter anderem soll er gefragt worden sein, ob er Selbstmordgedanken habe, wie es in einer Mitteilung auf einem Blog heißt."


  • wochenblatt.de: Antrag auf Entlassung abgelehnt – Gustl Mollath muss in der Psychiatrie bleiben(Autor: Pressemitteilung)"Die Strafvollstreckungskammer hat gleichzeitig die Fortdauer der Unterbringung angeordnet und neuen Prüfungstermin auf den 10. Juni 2014 bestimmt.Zur Begründung führt die Strafvollstreckungskammer aus, dass sie an die rechtskräftigen Tatsachenfeststellungen aus dem Urteil des Landgerichts Nürnberg-Fürth vom 08. August 2006 gebunden ist. Zur Korrektur der Rechtskraftwirkung dieses Urteils habe der Gesetzgeber die Regelungen über das Wiederaufnahmeverfahren geschaffen. Umstände, welche die gestellten Wiederaufnahmeanträge bereits jetzt als mit Sicherheit erfolgreich erscheinen lassen würden, vermochte die Kammer nicht zu erkennen.


  • abendzeitung-muenchen.de: Polizeibesuch: Doch nicht wegen Mollath-Tweet? (dpa) "Ursula Gresser ist Ärztin, Professorin und CSU-Mitglied – und hat wohl wegen ihrer Nachrichten im Netzwerk Twitter Besuch von der Polizei bekommen. Doch welche ihrer Tweets genau die Polizei auf den Plan riefen, ist noch unklar. Gresser macht sich im Fall Mollath für den in der Psychiatrie sitzenden Mann stark und wies in einem Tweet auf eine Veranstaltung mit Bayerns Justizministerin Beate Merk (CSU) am Montag hin: „Wann Mollath freikommt?"




11. Juni 2013


  • nzz.ch: Wenn nach dem Tweet die Polizei an der Türe klingelt (nzz)"Ursula Gresser ist Ärztin, Professorin und CSU-Mitglied aus München – und hat am Montag wegen einer Nachricht auf Twitter Besuch von der Polizei bekommen. Sie spricht von einem Einschüchterungsversuch."


  • http://gutjahr.biz: Nach Mollath-Tweet: Besuch von der Polizei (EH/gutjahrs blog)"Unbedeutend und doch unglaublich Eine Lappalie, eigentlich zu unbedeutend, um darüber zu berichten und doch irgendwie unglaublich: Eine Medizin-Professorin aus Sauerlach, südlich von München, bekommt Besuch von zwei Polizeibeamten wegen eines Tweets, den sie verfasst hatte. Angeblich aus Sorge um Justizministerin Merk. Aber der Reihe nach."



  • sueddeutsche.de: Mollath und der Rechtsstaat ( Olaf Przybilla)"Gefährlich - aber für wen? Die ARD zeigt eine Dokumentation zum Fall Mollath - und Justizministerin Merk trägt ihr Mantra in der Sache vor: Mollaths "Gefährlichkeit ist der Grund, dass er untergebracht ist". Eines macht dieser Film aber klar: Gefährlich ist der Fall Mollath vor allem für die bayerische Justiz."

10. Juni 2013

  • sonntagszeitung.ch: [7] (Fabian Eberhard)" Die ETH Zürich reagiert auf die Plagiatsvorwürfe gegen Doris Fiala. Für den VroniPlag-Gründer und professionellen Plagiatssucher Martin Heidingsfelder ein No-Go: Eine Arbeit mit abgeschriebenen Teilen in diesem Ausmass ist mir noch selten begegnet. Für ihn ist klar: Solche Leute haben in der Politik nichts zu suchen. Die FDP-Politikerin hat weiterhin kein schlechtes Gewissen. Zwar räumt sie ein, dass ihr durchaus Fehler unterlaufen seien. «Ich habe aber nie bewusst geschummelt», sagt sie."

05. Mai 2013

  • spiegel.de: [8] (David Fischer und Julia Giertz/dpa/jon) "Vor der offiziellen Abgabe könnten Studenten ihre Arbeiten von Experten prüfen lassen - um so in einer persönlichen Beratung auf Fehler aufmerksam gemacht zu werden."

30. April 2013

  • idowa.de: [9] (Renate Silberbauer)" Akademiker oder Abschreiber? Vroniplag® will Doktorarbeiten von Politikern vor der Wahl überprüfen. PolitPlag ist eine Initiative des Recherchenetzwerks Vroniplag®. Seit 2011 werden dort akademische Arbeiten - hauptsächlich Dissertationen - auf Diebstahl geistigen Eigentums untersucht. Benannt ist Vroniplag® nach Edmund Stoibers Tochter Veronica Saß, deren Dissertation als erste untersucht worden war. Hinter dem Netzwerk stecken der Franke Martin Heidingsfelder und sein Team."

21. April 2013

  • spiegel.de:[10] (Benjamin Bidder)" Plagiatsjäger in Russland: "Der Fall Schavan hat uns angespornt" Fahnungsfieber ist ansteckend: Auch in Russland suchen jetzt Freiwillige nach Promotionsbetrügern.Im Interview spricht Plagiatsjäger Andrej Rostowzew über die dreisten Abschreiber in seiner Heimat - und schildert, wie die Politik seine Arbeit zu diskreditieren versucht."

07. April 2013

  • piraten-nbg.de:[11](david)"Am 11. April 2013 diskutieren Robert Schmitt, Journalist aus Schwabach, Martin Heidingsfelder, Plagiatsjäger und Bundestagskandidat...."

02. April 2013

  • Tegernseer Stimme:[12] (Christopher) "Für Heidingsfelder gibt es daher nur eine klare Konsequenz aus dem Fehlverhalten des Politikers: „Er muss zurücktreten. Jemand, der bereits bei seiner Doktorarbeit nicht ehrlich war, ist einer solchen politischen Verantwortung offensichtlich nicht gewachsen."

13. März 2013

  • courrierinternational.com:[13] (Max Biederbeck)"...Heidingsfelder se concentre pour l'instant sur la fraude aux titres universitaires parmi les candidats aux élections législatives régionales et fédérales de 2013 [cinq scrutins au total, voir encadré]. Pour ce faire, il a créé le mois dernier un site – PolitPlag – avec la liste des personnes visées...."

12. März 2013

  • sat1.de: [14] "Abgeschrieben - Die Guttenberg-Story. Von einem politischen Überflieger, der auszog, die Welt zu erobern... "

11. März 2013

10. März 2013

  • tagesspiegel.de: [15] (Max Muth) "Mit VroniPlag fing für ihn alles es an: Inzwischen sucht Martin Heidingsfelder hauptberuflich Plagiate."

28. Februar 2013

20. Februar 2013

  • br.de/fernsehen: [16] (Bayerisches-fernsehen)"Kontrovers-Das Politikmagazin Mittwoch 21 Uhr."]

19. Februar 2013

  • mybasti.de: (Sebastian Fiebiger)"Heidingsfelder hat laut Medienberichten übrigens schon angekündigt ..."

14. Februar 2013

  • n-tv.de: Interview mit Martin Heidingsfelder(Christian Rothenberg)"Für Politiker mit Doktortitel ist er der personifizierte Alptraum. Im Interview mit n-tv.de spricht Martin Heidingsfelder über die Faszination vom Suchen und Finden. Nach Guttenberg und Schavan will der Plagiatjäger auch die Arbeit der neuen Bildungsministerin Johanna Wanka prüfen."

13. Februar 2013

12. Februar 2013

  • nordbayern.de: Plagiatsjäger: "Wanka ist bereits im Fokus" (Peter Viebig)"Wir haben zum Beispiel auf einen Auftrag hin viel Zeit in die Arbeit von Verkehrsminister Peter Ramsauer investiert. Die Arbeiten von Justizministerin Beate Merk und von Finanzminister Markus Söder haben wir ebenfalls angeschaut. Auch die von Norbert Röttgen."
  • 1.wdr.de: "Politiker-Dissertationen unter Verdacht""Über Jahrzehnte sollen Hochschulen zu nachlässig mit der Überprüfung von Abschlussarbeiten umgegangen sein: Davon ist der ehemalige Leistungssportler Martin Heidingsfelder überzeugt. Bekannt wurde er mit der Internet-Plattform "Vroniplag"."
  • ad-hoc-news: [17]BERLIN/DPA."Bundesbildungsministerin: Gründer von "VroniPlag" will auch Wanka prüfen lassen Der Gründer des Recherchenetzwerks "VroniPlag" will nach dem Rücktritt von Bundesbildungsministerin Annette Schavan nun die Doktorarbeit ihrer designierten Nachfolgerin Johanna Wanka (beide CDU) auf Plagiate überprüfen. "
  • abendblatt.de: [18]dpa-info.com GmbH"Plagiatsjäger will nun auch Wankas Doktorarbeit prüfen...«Das werde ich jetzt natürlich tun», sagte der Gründer des Recherchenetzwerks «VroniPlag», Martin Heidingsfelder, der «Hamburger Morgenpost» (Montag). Er hatte auch die Arbeit von Annette Schavan überprüft."
  • taz.de: "Alles reine Ehrensache"(Martin Kaul)"Ein Fall aus dem Bildungsministerium zeigt, wie problematisch das Geschäft mit Honorarprofessuren ist. Schavan stand diesem System vor."
  • focus.de: [19]focus.de "Martin Heidingsfelder gehört zu den Pionieren in Sachen Plagiatssuche. Er war Gründer der Plattform VroniPlag Wiki. Aktuell bietet Heidingsfelder die Überprüfung aller Politiker und Politikerinnen an, die bei den anstehenden Wahlen 2013 kandidieren...."

11. Februar 2013

  • stern.de: [20]dpad "Plagiatsjäger will nun auch Wankas Doktorarbeit prüfen..."Das werde ich jetzt natürlich tun", sagte der Gründer des Recherchenetzwerks "VroniPlag", Martin Heidingsfelder, der "Hamburger Morgenpost" (Montag). Er hatte auch die Arbeit von Annette Schavan überprüft."

10. Februar 2013

  • wasbildetihrunsein.de: [21] (Rafaela Kiene)"Martin Heidingsfelder ist einer der Plagiatssucher, der die Doktorarbeit von der gerade zurückgetretenen Bundesbildungsministerin Annette Schavan durchleuchtet hat. Im Interview spricht er über Schavans Dissertation und andere Aufsätze,in denen sie plagiiert haben soll."

9. Februar 2013

  • sueddeutsche.de: [22] (Max Biederbeck) "Heidingsfelder Spezialität sind derzeit die mit akademischen Titeln geschmückten Kandidaten der Bundes-und Landtagswahlen 2013."
  • sat1bayern: Martin Heidingsfelder macht Jagd auf Doktortitel (dpad) "Martin Heidingsfelder aus Erlangen ist einer der mit verantwortlich ist, dass die Schummelei bei Doktorarbeiten aufgedeckt wird ... Heidingsfelder hat vor einigen Jahren die Plattform “vroniplag” ins Leben gerufen."

8. Februar 2013

  • tagesspiegel.de: [23] (Mimoza Troni) "Politiker, die ein öffentliches Amt anstreben, werben mit ihrem Doktortitel, der ihnen einen 'Vertrauens- und Kompetenzvorschuss' gewährt. Deshalb müsse ein Doktortitel ordentlich erlangt sein, so der Plagiatsjäger. "

31. Januar 2013

  • VIP-Raum: Wie redlich müssen Plagiatsjäger sein? (vip) "Stattdessen hat er sich selbständig gemacht und verdient mit dem Aufspüren von Plagiaten seinen Lebensunterhalt. Neuerdings bietet er angesichts der anstehenden Wahlen an, die Doktorarbeiten von Politikern zu untersuchen und zwar auf Politplag.de."

28. Januar 2013

  • Finance.ua: "Як заробити на чужому плагіаті" dpad "Мартін Хайдінгсфельдер (Martin Heidingsfelder) – найвідоміший “мисливець за плагіатом” в Німеччині. До того ж, він один з небагатьох, хто заробляє на тому, що перевіряє наукові роботи з метою з’ясування, написані вони самостійно чи автор списав. Мінімальна ціна його послуги – 30 євро. Але якщо роботи багато, то ціна зростає до декількох сотень, а то й тисяч євро."

24. Januar 2013

23. Januar 2013

  • DW: El negocio de los caza-plagios (Ole Kämper) "Martin Heidingsfelder es el caza-plagios más famoso de Alemania y uno de los pocos que gana dinero por identificar pasajes copiados en tesis de doctorado. Su servicio básico vale 30 euros y puede llegar a costar hasta cien o mil euros, cuenta en conversación con DW. En marzo de 2011, Heidingsfelder fundó la plataforma VroniPlag Wiki, en donde voluntarios se dedican a analizar tesis de doctorado. Después de una disputa con usuarios de esa plataforma, Heidingsfelder se independizó. Ahora, le pagan por descubrir plagios."
  • Goslarsche Zeitung: Die TU Clausthal sieht sich getäuscht: Kommission räumt Plagiatsfall ein (Oliver Stade) "Interessant war bis gestern auch die Frage, ob die Uni intern Konsequenzen zieht. Als Doktorvater stand Volker Wesling, der TU-Vizepräsident für Forschung und Technologietransfer in der Kritik. Der Professor kandidiert nun nicht mehr für eine weitere dreijährige Amtszeit als Vize – aus „gesundheitlichen Gründen“ wie es in solchen Fällen üblicherweise verklausuliert heißt. Seine Tätigkeit läuft ohnehin passenderweise gerade aus – eine gesichtswahrende Lösung also."

22. Januar 2013

  • Der Westen: Plagiatsjäger Heidingsfelder fordert Rücktritt Schavans (dapd-bwb) "Heidingsfelder will sowohl in der Doktorarbeit als auch in drei weiteren Büchern der CDU-Politikerin Plagiate entdeckt haben. Ein Werk stamme aus dem Jahr 2002. 'Da ist nichts verjährt.' Manche der mutmaßlichen Plagiate hätten sich wiederholt."
  • report-k.de: Die Luft wird dünner für Schavan - Düsseldorfer Universität leitet Verfahren zum Entzug des Doktortitels der Bundesbildungsministerin ein (Christian Wolf, dpad) "Plagiatsjäger Martin Heidingsfelder fordert in der Plagiatsaffäre einen Rücktritt von Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU). Der Gründer der Webseite "VroniPlag", auf der Doktorarbeiten nach Plagiaten durchsucht werden, ist der Ansicht, dass es klar erwiesen ist, dass Schavan unsauber gearbeitet habe. "Das ist untragbar", sagte das ehemalige SPD-Mitglied, das inzwischen der Piratenpartei angehört, am Dienstagabend der Nachrichtenagentur dapd. Das gelte speziell für eine Bildungsministerin, die ein Vorbild sein sollte."

17. Januar 2013

  • Goslarsche Zeitung: Plagiatsvorwurf an der TU Clausthal: Ex-Messechef darf nicht sprechen (Oliver Stade) "Auch von anderer Seite ist in der für die Hochschule unangenehmen Angelegenheit nicht viel zu erfahren. Ursprünglich war vorgesehen, dass Präsident Thomas Hanschke in dieser Woche den schriftlichen Bericht der hochschulinternen Kommission erhält, die die schweren Vorwürfe des Plagiatsfahnders Martin Heidingsfelder untersucht. Der Fall gilt inoffiziellen Informationen zufolge als aufgeklärt. Der Plagiatsverdacht soll sich bestätigt haben."

11. Januar 2013

  • Goslarsche Zeitung: Plagiatsvorwurf an der TU Clausthal vor der Aufklärung? (Oliver Stade) "Heidingsfelder wirft dem Manager vor, der Betriebswirtschaftslehrer studierte, drei Doktortitel trägt und etliche Ehrenämter inne hat, seine Dissertation über das Laserschweißen beruhe in wesentlichen Teilen auf einer Forschungsarbeit, die aus dem Laserzentrum Hannover stammt."

8. Januar 2013