Pressespiegel

Aus PolitPlag
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20.Juni 2013

  • swp.de: Fall Gresser: Die Meinungsfreiheit eingeschränkt? (WILLI BÖHMER) "Der Polizeieinsatz gegen die Ärztin Ursula Gresser beschäftigt den Landtag. Es bleiben offene Fragen, sagt der Abgeordnete Bernhard Pohl.Vor dem Innenausschuss des bayerischen Landtags wurde gestern noch einmal der "Fall Ursula Gresser" aufgerollt. Die 55-jährige Medizinprofessorin erhielt Rederecht und schilderte, wie sie am 10. Juni überraschend Besuch von zwei Polizeibeamten in Zivil erhalten hatte - angeblich wegen eines Twitter-Beitrags über Justizministerin Beate Merk (CSU) und den Fall Mollath."


17.Juni 2013


13.Juni 2013

  • spreezeitung.de: PolitPlag – “Dr. Merkel plagiatsgeprüft plagiatsfrei” (Ursula Pidun)"Die Online-Plattform „PolitPlag“ macht in diesen Tagen von sich reden. Die Initiatoren checken jeweils im Auftrag wissenschaftliche Arbeiten promovierter Politiker, die sich als Kandidaten zur Bundestagswahl 2013 stellen. Das ruft auch Kritiker auf den Plan. Im Gespräch mit Prof. Dr. Ursula Gresser, Wissenschaftliche Leitung „PolitPlag.de“."



12.Juni 2013

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  • heise.de: Fall Mollath: Landgericht ordnet weitere Unterbringung an(Marcus Klöckner)"Auf Mollath wartete gestern Abend nach seiner Rückkehr aus München noch eine unangenehme Überraschung in der Klinik. Dort warteten zwei Ärzte, die Mollath untersuchen wollten und ihm Fragen zu seinem Gesundheitszustand stellten. Unter anderem soll er gefragt worden sein, ob er Selbstmordgedanken habe, wie es in einer Mitteilung auf einem Blog heißt."


  • wochenblatt.de: Antrag auf Entlassung abgelehnt – Gustl Mollath muss in der Psychiatrie bleiben(Autor: Pressemitteilung)"Die Strafvollstreckungskammer hat gleichzeitig die Fortdauer der Unterbringung angeordnet und neuen Prüfungstermin auf den 10. Juni 2014 bestimmt.Zur Begründung führt die Strafvollstreckungskammer aus, dass sie an die rechtskräftigen Tatsachenfeststellungen aus dem Urteil des Landgerichts Nürnberg-Fürth vom 08. August 2006 gebunden ist. Zur Korrektur der Rechtskraftwirkung dieses Urteils habe der Gesetzgeber die Regelungen über das Wiederaufnahmeverfahren geschaffen. Umstände, welche die gestellten Wiederaufnahmeanträge bereits jetzt als mit Sicherheit erfolgreich erscheinen lassen würden, vermochte die Kammer nicht zu erkennen.


  • abendzeitung-muenchen.de: Polizeibesuch: Doch nicht wegen Mollath-Tweet? (dpa) "Ursula Gresser ist Ärztin, Professorin und CSU-Mitglied – und hat wohl wegen ihrer Nachrichten im Netzwerk Twitter Besuch von der Polizei bekommen. Doch welche ihrer Tweets genau die Polizei auf den Plan riefen, ist noch unklar. Gresser macht sich im Fall Mollath für den in der Psychiatrie sitzenden Mann stark und wies in einem Tweet auf eine Veranstaltung mit Bayerns Justizministerin Beate Merk (CSU) am Montag hin: „Wann Mollath freikommt?"




11.Juni 2013


  • nzz.ch: Wenn nach dem Tweet die Polizei an der Türe klingelt (nzz)"Ursula Gresser ist Ärztin, Professorin und CSU-Mitglied aus München – und hat am Montag wegen einer Nachricht auf Twitter Besuch von der Polizei bekommen. Sie spricht von einem Einschüchterungsversuch."


  • http://gutjahr.biz: Nach Mollath-Tweet: Besuch von der Polizei (EH/gutjahrs blog)"Unbedeutend und doch unglaublich Eine Lappalie, eigentlich zu unbedeutend, um darüber zu berichten und doch irgendwie unglaublich: Eine Medizin-Professorin aus Sauerlach, südlich von München, bekommt Besuch von zwei Polizeibeamten wegen eines Tweets, den sie verfasst hatte. Angeblich aus Sorge um Justizministerin Merk. Aber der Reihe nach."



  • sueddeutsche.de: Mollath und der Rechtsstaat ( Olaf Przybilla)"Gefährlich - aber für wen? Die ARD zeigt eine Dokumentation zum Fall Mollath - und Justizministerin Merk trägt ihr Mantra in der Sache vor: Mollaths "Gefährlichkeit ist der Grund, dass er untergebracht ist". Eines macht dieser Film aber klar: Gefährlich ist der Fall Mollath vor allem für die bayerische Justiz."

10.Juni 2013

  • sonntagszeitung.ch: [1] (Fabian Eberhard)" Die ETH Zürich reagiert auf die Plagiatsvorwürfe gegen Doris Fiala. Für den VroniPlag-Gründer und professionellen Plagiatssucher Martin Heidingsfelder ein No-Go: Eine Arbeit mit abgeschriebenen Teilen in diesem Ausmass ist mir noch selten begegnet. Für ihn ist klar: Solche Leute haben in der Politik nichts zu suchen. Die FDP-Politikerin hat weiterhin kein schlechtes Gewissen. Zwar räumt sie ein, dass ihr durchaus Fehler unterlaufen seien. «Ich habe aber nie bewusst geschummelt», sagt sie."

05. Mai 2013

  • spiegel.de: [2] (David Fischer und Julia Giertz/dpa/jon) "Vor der offiziellen Abgabe könnten Studenten ihre Arbeiten von Experten prüfen lassen - um so in einer persönlichen Beratung auf Fehler aufmerksam gemacht zu werden."

30. April 2013

  • idowa.de: [3] (Renate Silberbauer)" Akademiker oder Abschreiber? Vroniplag® will Doktorarbeiten von Politikern vor der Wahl überprüfen. PolitPlag ist eine Initiative des Recherchenetzwerks Vroniplag®. Seit 2011 werden dort akademische Arbeiten - hauptsächlich Dissertationen - auf Diebstahl geistigen Eigentums untersucht. Benannt ist Vroniplag® nach Edmund Stoibers Tochter Veronica Saß, deren Dissertation als erste untersucht worden war. Hinter dem Netzwerk stecken der Franke Martin Heidingsfelder und sein Team."

21. April 2013

  • spiegel.de:[4] (Benjamin Bidder)" Plagiatsjäger in Russland: "Der Fall Schavan hat uns angespornt" Fahnungsfieber ist ansteckend: Auch in Russland suchen jetzt Freiwillige nach Promotionsbetrügern.Im Interview spricht Plagiatsjäger Andrej Rostowzew über die dreisten Abschreiber in seiner Heimat - und schildert, wie die Politik seine Arbeit zu diskreditieren versucht."

07. April 2013

  • piraten-nbg.de:[5](david)"Am 11. April 2013 diskutieren Robert Schmitt, Journalist aus Schwabach, Martin Heidingsfelder, Plagiatsjäger und Bundestagskandidat...."

02. April 2013

  • Tegernseer Stimme:[6] (Christopher) "Für Heidingsfelder gibt es daher nur eine klare Konsequenz aus dem Fehlverhalten des Politikers: „Er muss zurücktreten. Jemand, der bereits bei seiner Doktorarbeit nicht ehrlich war, ist einer solchen politischen Verantwortung offensichtlich nicht gewachsen."

13. März 2013

  • courrierinternational.com:[7] (Max Biederbeck)"...Heidingsfelder se concentre pour l'instant sur la fraude aux titres universitaires parmi les candidats aux élections législatives régionales et fédérales de 2013 [cinq scrutins au total, voir encadré]. Pour ce faire, il a créé le mois dernier un site – PolitPlag – avec la liste des personnes visées...."

12. März 2013

  • sat1.de: [8] "Abgeschrieben - Die Guttenberg-Story. Von einem politischen Überflieger, der auszog, die Welt zu erobern... "

11. März 2013

10. März 2013

  • tagesspiegel.de: [9] (Max Muth) "Mit VroniPlag fing für ihn alles es an: Inzwischen sucht Martin Heidingsfelder hauptberuflich Plagiate."

28. Februar 2013

20. Februar 2013

  • br.de/fernsehen: [10] (Bayerisches-fernsehen)"Kontrovers-Das Politikmagazin Mittwoch 21 Uhr."]

19. Februar 2013

  • mybasti.de: (Sebastian Fiebiger)"Heidingsfelder hat laut Medienberichten übrigens schon angekündigt ..."

14. Februar 2013

  • n-tv.de: Interview mit Martin Heidingsfelder(Christian Rothenberg)"Für Politiker mit Doktortitel ist er der personifizierte Alptraum. Im Interview mit n-tv.de spricht Martin Heidingsfelder über die Faszination vom Suchen und Finden. Nach Guttenberg und Schavan will der Plagiatjäger auch die Arbeit der neuen Bildungsministerin Johanna Wanka prüfen."

13. Februar 2013

12. Februar 2013

  • nordbayern.de: Plagiatsjäger: "Wanka ist bereits im Fokus" (Peter Viebig)"Wir haben zum Beispiel auf einen Auftrag hin viel Zeit in die Arbeit von Verkehrsminister Peter Ramsauer investiert. Die Arbeiten von Justizministerin Beate Merk und von Finanzminister Markus Söder haben wir ebenfalls angeschaut. Auch die von Norbert Röttgen."
  • 1.wdr.de: "Politiker-Dissertationen unter Verdacht""Über Jahrzehnte sollen Hochschulen zu nachlässig mit der Überprüfung von Abschlussarbeiten umgegangen sein: Davon ist der ehemalige Leistungssportler Martin Heidingsfelder überzeugt. Bekannt wurde er mit der Internet-Plattform "Vroniplag"."
  • ad-hoc-news: [11]BERLIN/DPA."Bundesbildungsministerin: Gründer von "VroniPlag" will auch Wanka prüfen lassen Der Gründer des Recherchenetzwerks "VroniPlag" will nach dem Rücktritt von Bundesbildungsministerin Annette Schavan nun die Doktorarbeit ihrer designierten Nachfolgerin Johanna Wanka (beide CDU) auf Plagiate überprüfen. "
  • abendblatt.de: [12]dpa-info.com GmbH"Plagiatsjäger will nun auch Wankas Doktorarbeit prüfen...«Das werde ich jetzt natürlich tun», sagte der Gründer des Recherchenetzwerks «VroniPlag», Martin Heidingsfelder, der «Hamburger Morgenpost» (Montag). Er hatte auch die Arbeit von Annette Schavan überprüft."
  • taz.de: "Alles reine Ehrensache"(Martin Kaul)"Ein Fall aus dem Bildungsministerium zeigt, wie problematisch das Geschäft mit Honorarprofessuren ist. Schavan stand diesem System vor."
  • focus.de: [13]focus.de "Martin Heidingsfelder gehört zu den Pionieren in Sachen Plagiatssuche. Er war Gründer der Plattform VroniPlag Wiki. Aktuell bietet Heidingsfelder die Überprüfung aller Politiker und Politikerinnen an, die bei den anstehenden Wahlen 2013 kandidieren...."

11. Februar 2013

  • stern.de: [14]dpad "Plagiatsjäger will nun auch Wankas Doktorarbeit prüfen..."Das werde ich jetzt natürlich tun", sagte der Gründer des Recherchenetzwerks "VroniPlag", Martin Heidingsfelder, der "Hamburger Morgenpost" (Montag). Er hatte auch die Arbeit von Annette Schavan überprüft."

10. Februar 2013

  • wasbildetihrunsein.de: [15] (Rafaela Kiene)"Martin Heidingsfelder ist einer der Plagiatssucher, der die Doktorarbeit von der gerade zurückgetretenen Bundesbildungsministerin Annette Schavan durchleuchtet hat. Im Interview spricht er über Schavans Dissertation und andere Aufsätze,in denen sie plagiiert haben soll."

9. Februar 2013

  • sueddeutsche.de: [16] (Max Biederbeck) "Heidingsfelder Spezialität sind derzeit die mit akademischen Titeln geschmückten Kandidaten der Bundes-und Landtagswahlen 2013."
  • sat1bayern: Martin Heidingsfelder macht Jagd auf Doktortitel (dpad) "Martin Heidingsfelder aus Erlangen ist einer der mit verantwortlich ist, dass die Schummelei bei Doktorarbeiten aufgedeckt wird ... Heidingsfelder hat vor einigen Jahren die Plattform “vroniplag” ins Leben gerufen."

8. Februar 2013

  • tagesspiegel.de: [17] (Mimoza Troni) "Politiker, die ein öffentliches Amt anstreben, werben mit ihrem Doktortitel, der ihnen einen 'Vertrauens- und Kompetenzvorschuss' gewährt. Deshalb müsse ein Doktortitel ordentlich erlangt sein, so der Plagiatsjäger. "

31. Januar 2013

  • VIP-Raum: Wie redlich müssen Plagiatsjäger sein? (vip) "Stattdessen hat er sich selbständig gemacht und verdient mit dem Aufspüren von Plagiaten seinen Lebensunterhalt. Neuerdings bietet er angesichts der anstehenden Wahlen an, die Doktorarbeiten von Politikern zu untersuchen und zwar auf Politplag.de."

28. Januar 2013

  • Finance.ua: "Як заробити на чужому плагіаті" dpad "Мартін Хайдінгсфельдер (Martin Heidingsfelder) – найвідоміший “мисливець за плагіатом” в Німеччині. До того ж, він один з небагатьох, хто заробляє на тому, що перевіряє наукові роботи з метою з’ясування, написані вони самостійно чи автор списав. Мінімальна ціна його послуги – 30 євро. Але якщо роботи багато, то ціна зростає до декількох сотень, а то й тисяч євро."

24. Januar 2013

23. Januar 2013

  • DW: El negocio de los caza-plagios (Ole Kämper) "Martin Heidingsfelder es el caza-plagios más famoso de Alemania y uno de los pocos que gana dinero por identificar pasajes copiados en tesis de doctorado. Su servicio básico vale 30 euros y puede llegar a costar hasta cien o mil euros, cuenta en conversación con DW. En marzo de 2011, Heidingsfelder fundó la plataforma VroniPlag Wiki, en donde voluntarios se dedican a analizar tesis de doctorado. Después de una disputa con usuarios de esa plataforma, Heidingsfelder se independizó. Ahora, le pagan por descubrir plagios."
  • Goslarsche Zeitung: Die TU Clausthal sieht sich getäuscht: Kommission räumt Plagiatsfall ein (Oliver Stade) "Interessant war bis gestern auch die Frage, ob die Uni intern Konsequenzen zieht. Als Doktorvater stand Volker Wesling, der TU-Vizepräsident für Forschung und Technologietransfer in der Kritik. Der Professor kandidiert nun nicht mehr für eine weitere dreijährige Amtszeit als Vize – aus „gesundheitlichen Gründen“ wie es in solchen Fällen üblicherweise verklausuliert heißt. Seine Tätigkeit läuft ohnehin passenderweise gerade aus – eine gesichtswahrende Lösung also."

22. Januar 2013

  • Der Westen: Plagiatsjäger Heidingsfelder fordert Rücktritt Schavans (dapd-bwb) "Heidingsfelder will sowohl in der Doktorarbeit als auch in drei weiteren Büchern der CDU-Politikerin Plagiate entdeckt haben. Ein Werk stamme aus dem Jahr 2002. 'Da ist nichts verjährt.' Manche der mutmaßlichen Plagiate hätten sich wiederholt."
  • report-k.de: Die Luft wird dünner für Schavan - Düsseldorfer Universität leitet Verfahren zum Entzug des Doktortitels der Bundesbildungsministerin ein (Christian Wolf, dpad) "Plagiatsjäger Martin Heidingsfelder fordert in der Plagiatsaffäre einen Rücktritt von Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU). Der Gründer der Webseite "VroniPlag", auf der Doktorarbeiten nach Plagiaten durchsucht werden, ist der Ansicht, dass es klar erwiesen ist, dass Schavan unsauber gearbeitet habe. "Das ist untragbar", sagte das ehemalige SPD-Mitglied, das inzwischen der Piratenpartei angehört, am Dienstagabend der Nachrichtenagentur dapd. Das gelte speziell für eine Bildungsministerin, die ein Vorbild sein sollte."

17. Januar 2013

  • Goslarsche Zeitung: Plagiatsvorwurf an der TU Clausthal: Ex-Messechef darf nicht sprechen (Oliver Stade) "Auch von anderer Seite ist in der für die Hochschule unangenehmen Angelegenheit nicht viel zu erfahren. Ursprünglich war vorgesehen, dass Präsident Thomas Hanschke in dieser Woche den schriftlichen Bericht der hochschulinternen Kommission erhält, die die schweren Vorwürfe des Plagiatsfahnders Martin Heidingsfelder untersucht. Der Fall gilt inoffiziellen Informationen zufolge als aufgeklärt. Der Plagiatsverdacht soll sich bestätigt haben."

11. Januar 2013

  • Goslarsche Zeitung: Plagiatsvorwurf an der TU Clausthal vor der Aufklärung? (Oliver Stade) "Heidingsfelder wirft dem Manager vor, der Betriebswirtschaftslehrer studierte, drei Doktortitel trägt und etliche Ehrenämter inne hat, seine Dissertation über das Laserschweißen beruhe in wesentlichen Teilen auf einer Forschungsarbeit, die aus dem Laserzentrum Hannover stammt."

8. Januar 2013